Wo der Karneval beginnt – Köln Nippes zum Probieren

Wo der Karneval beginnt - Köln Nippes zum Probieren

Kosten, wie ein Simit schmeckt. Foto: eat-the-world

Süßkartoffelsuppe kosten, Pralinen in einer kleinen Ptisserie naschen, Macarons und selbst gemachtes Chutney mit Biobrot probieren und zudem Wissenswertes sowie Skurriles über den Kölner Stadtbezirk Nippes erfahren? Das ist auf der neuen Tour von eat-the-world in Köln möglich. Elke Freimuth und ihr Team führen ab Sonntag, 29. Juni auf der zweiten kulinarischen Stadttour abseits der Touristenpfade Interessierte durch diesen Teil Kölns. Die Buchung der Touren (jeweils freitags und sonntags ab 11.30 Uhr) ist bis eine Stunde vor Tourbeginn unterhttp://www.eat-the-world.com/stadtrundgang-koeln/booking/koeln-nippes-tour.html möglich.

Köln/Berlin, im Juni 2014 – Nippes liegt im Linksrheinischen, nördlich der Innenstadt, an der Nahtstelle zwischen dem „alten“ Köln und dem Stadtbezirk Chorweiler. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war das ländliche Gebiet von Dörfern und einzelnen Höfen geprägt. Heute gehört der Bezirk mit seinen lebendigen und urbanen Vierteln Riehl, Niehl, Mauenheim, Bildstöckchen, Weidenpesch und Longerich und Nippes, sowie dessen Bewohnerinnen und Bewohnern aus vielen Nationen und Kulturen in ausgewogener „Kölscher Mischung“ zu einem der attraktivsten Gegenden Kölns.
Hier befinden sich Sehenswürdigkeiten wie das Colonia-Hochhaus, die Flora und der Botanische Garten, das NevenDuMont-Haus, der Niehler Hafen, der Nordpark, die Pferderennbahn, Rheinauen mit dem Cranachwäldchen, Rheinseilbahn und der Kölner Zoo. Die Teilnehmer der „eat-the world“-Tour erleben die bunte Vielfalt des ehemaligen Gewerbeortes, der sich heute zu einem attraktiven Stadtteil gemausert hat. Die Neusser Straße ist genauso Teil der Führung wie der Wilhelmplatz und die kleinen Straßen im „Veedel“. Wie bei all ihren Touren hat das eat-the-world-Team auch für die Nippes-Tour sorgsam kleine, authentische kulinarische Betriebe ausgesucht, die das Leben in dem Kölner Stadtviertel prägen. Die Teilnehmer versuchen Köstlichkeiten eines buddhistischen Cafes genauso wie feine Desserts einer kleinen Ptisserie. Vorgesehen sind zudem Kostproben in einem türkischen Frühstückscafe, einem familiär geführtem Tante-Emma-Laden, der Besuch eines alteingesessenen türkischen Restaurants und eines Cafes mit Selbstgebackenem. Hier kann man zur Stärkung frischen Kuchen, selbstgemachtes Chutney zu Biobrot oder verschiedene Dips kosten. Während des dreistündigen, kulinarischen Rundganges erfährt der Teilnehmer etwas über Sehenswürdigkeiten und Geschichte, aber auch über Architektur und interessante Unterhaltungsangebote, wie etwa die „Nippes Nacht“, bei der Künstler verschiedener Genres an mehreren Orten des Viertels auftreten. Die Eröffnung des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht durch das „Dreigestirn“ um 9:11 Uhr auf dem Wilhelmplatz, also bereits zwei Stunden früher als im Rest der Stadt, ist ebenso erwähnenswert wie der bekannte Nikolausmarkt auf dem Schillplatz.

Eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulinarisch-kulturelle „Köln-Nippes“-Tour ist ab sofort bei „eat-the-world“ im Internet www.eat-the-world.com oder Telefon (030) 530 66 165 buchbar. Dies ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Die Führungen finden freitags und sonntags, jeweils ab 11:30 Uhr, statt.

Presse-Fotos: http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html .

Weitere Informationen: www.eat-the-world.com Bildquelle:kein externes Copyright

Hintergrund: eat-the-world: Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Touren von eat-the-world gibt es in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München und Münster. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.

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