Wichtiger denn je: Unternehmen engagieren sich

Zukunft und Hoffnung für die Kinder-Indiens

Wichtiger denn je: Unternehmen engagieren sich

(NL/3056774504) Dass sich Unternehmen sozial engagieren, ist auch heute noch nicht selbstverständlich. Es sind schon besondere Menschen, die sich für andere einsetzen und soziale Projekte fördern, freut sich Rolanda Glöge, Initiatorin und Vorstand des Fördervereins Kinder-Indiens e.V., der ein Waisenhaus im südindischen Kerala betreibt. Auch im modernen Indien stehen Kinder und vor allem Mädchen aus armen Verhältnissen heute noch chancenlos am Rande der Gesellschaft. Dabei sind die Kinder der Welt unsere Zukunft und brauchen eine Perspektive, so memon Geschäftsführerin Erika Felder, die gemeinsam mit ihren Partnern schon viele soziale Projekte regional und weltweit unterstützen konnte. Ich freue mich sehr, dass wir dem Waisenhaus helfen können. Die Mädchen dort gehören zu den ärmsten der Armen.

Der soziale Gedanke begleitet memon schon seit der Firmengründung und alle Vertriebspartner spielen dabei mit. Für jede verteilte Ausgabe der Kundenzeitschrift Natürlich Gesund spenden sie einen Beitrag in den Spendentopf, den das Unternehmen dann verdoppelt und einem Hilfsprojekt zukommen lässt. In diesem Sommer fließt das Geld einmal mehr den Kindern-Indiens zu.

Es ist schon fast 14 Jahre her, dass die Rosenheimerin Rolanda Glöge die Vision hatte, ein Waisenhaus in Indien zu eröffnen. Die Klarheit und Zuversicht, mit der sie an die Realisierung dieses Vorhabens ging, begeisterte nicht nur das Unternehmerpaar Felder. Anfang 2006 startete dann das Projekt. Es war für mich einer der berührendsten Momente, als die ersten sieben Kinder einzogen, schildert Glöge die Eröffnung des Waisenhauses. Und Dank vieler Spenden, konnten wir inzwischen mehr als 60 Mädchen unterstützen. Heute leben 21 Kinder im Alter von fünf bis vierzehn Jahren dort. Viele dieser Straßenkinder sind durch den Tod der Eltern, durch die Trennung von der Familie schwer traumatisiert und beginnen nur langsam, wieder ein normales Leben zu führen. Oft erfahren sie zum ersten Mal ein wenig Nestwärme. Das gibt ihnen neuen Lebensmut, ein Gefühl für den eigenen Wert und damit auch eine echte Zukunftsperspektive.

Weiteres wichtiges Ziel des Fördervereins ist ein eigenes Haus und Grundstück. Derzeit wohnen die Waisenkinder mit mehreren Betreuern, einem ayurvedischen Arzt und einem Wachmann in einem gemieteten Haus. Da aber die Mietverträge in Indien immer nur für ein Jahr abgeschlossen werden, fühlt man sich nicht wirklich sicher untergebracht und fürchtet jedes Jahr erneut eine Mieterhöhung. Ein Grundstück konnte inzwischen gefunden werden und die Anzahlung ist erfolgt. Auch wenn das Geld noch nicht reicht, ist Glöges Optimismus ungebremst und sie sieht den Umzug im nächsten Sommer schon vor sich: Das Geld wird rechtzeitig da sein, davon bin ich überzeugt.

Wer mit einer Spende dabei sein möchte, den Kindern Indiens ein Zuhause zu geben, wird überrascht sein, so Erika Felder. Man kann auch schon mit einem kleinen Betrag, mit wenigen Euros in Indien viel bewegen! Das Waisenhaus braucht jeden Cent und die Spenden landen zu 100 Prozent beim Förderverein. Die Helfer und Initiatoren tragen selbst die Flugkosten aus privaten Mitteln.
Weitere Infos dazu finden Sie auf: www.memon.eu und www.kinder-indiens.com
Spendenkonto:
Förderverein Kinder-Indiens
Volksbank-Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee e.G.
Konto 53 77 77 3, BLZ 711 601 61
IBAN: DE23 7116 0161 0005 3777 73
BIC: GENODEF1ROR

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurzportrait der memon® bionic instruments GmbH

Der erfahrene Techniker Winfried Dochow studierte viele Jahre das Zusammenspiel von Mensch und Natur und begann bereits 1982 mit Experimenten, um negative Umwelteinflüsse positiv zu verändern. Nach vielen tausend Einzelversuchen und Testreihen entstand der erste memonizer.

2002 übernahm die memon® bionic instruments GmbH in Rosenheim die Endfertigung und Vermarktung und Dochow konnte sich weiter der Forschung widmen. Die Geschäftsführung, Erika und Hans Felder, blickt auf langjährige Erfahrung im biologischen Bau, Marketing und Vertrieb zurück. Ihren Pioniergeist für ein Qualitätsprodukt, das für uns Menschen eine unbelastete Atmosphäre schafft, teilen auch über 35 Mitarbeiter.
Wir vertreten die Auffassung, dass negative Umwelteinflüsse, wie sie von Elektrosmog, geopathischen Störzonen und belastetem Wasser ausgehen können, schädlich sind und unsere Lebensqualität negativ beeinflussen, erklärt Hans Felder die memon®-Philosophie. Es ist unser Anliegen, Schutz zu bieten, um die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen zu stärken und eine Möglichkeit zu bieten, die Vorteile der modernen Technik unbeschadet nutzen zu können.
Das deutsche Unternehmen mit seinen Produkten Made in Germany versteht sich als kompetenter Partner für den umweltbewussten Unternehmer – zur Schaffung eines belastungsfreien Lebens- und Arbeitsumfeldes, aber auch für gesundheitsbedachte Endkunden.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.memon.eu

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