Seit Jahren leben wir mit verstrahltem Trinkwasser

Extreme Uranmesswerte im Trinkwasser träge Politik in Österreich

(NL/9598948149) Die Österreicher waren lange in dem (Irr)Glauben, dass es hohe Uranwerte im Trinkwasser nur in Deutschland gibt. Denn dort entdeckte bereits im Jahre 2006 der Wissenschaftler Professor Ewald Schnug an einem Institut in Braunschweig alarmierende Uranwerte im Trinkwasser. Seinen Untersuchungen, sowie dem wachsenden Druck der Bevölkerung und der Konsumentenschutzorganisation Foodwatch ist es zu verdanken, dass die Politik in Deutschland endlich reagierte und im selben Jahr einen Grenzwert von 2µg Uran für Mineralwässer, die zur Zubereitung von Babynahrung geeignet sind, einführte. 5 Jahre später, im November 2011, wurde dann auch für Leitungswasser ein Uran-Grenzwert von 10µg pro Liter festlegt.

In Österreich geschah in dieser Zeit nichts. Wie das Gemeindemagazin der Grünen in Retz im April 2009 berichtete, wurden im Jahr 2007 sogar extrem hohe Uranwerte von 83µg pro Liter in der Weinbaugemeinde Retz in Niederösterreich über ein Jahr lang vor der Bevölkerung geheim gehalten. Unfassbar, sagt die dipl. Gesundheitskrankenschwester Maria-Theresia Mayr, wer die hochtoxische Wirkung des Schwermetalls Uran kennt, weiß, welche schwerwiegende gesundheitliche Folgen eine solch hohe Dosis speziell für Säuglinge und Kleinkinder haben kann. Denn Uran greift deren noch wenig entwickelte Nieren, Lungen, Leber und Knochenmark an und kann zu lebenslangen Schädigungen führen
Doch Uran ist nur einer von vielen Giftstoffen, die im Wasser vorkommen können und von denen viele nach wie vor noch nicht gemessen werden.
Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, ergreift die Eigeninitiative mit einer technisch und energetisch hochwertigen Wasseraufbereitung.

Frau Mayr engagiert sich mit ihrem Mann, dem Naturheitherapeuten Georg Mayr-Pröbst mit Vorträgen und kostenlosen Wassertests für eine Information der Bevölkerung in Sachen sauberes, gesundheitsförderndes Wasser.
Mit ihrer Firma WESA-Wasser wollen sie möglichst vielen Menschen ermöglichen, ein vitales, optimiertes und natürliches, zellgängiges Wasser zu trinken. Die 3-Komponenten-Technologie von WESA-Wasser befreit das Leitungswasser von allen Schadstoffen wie Nitrat, Blei, Uran und Kupfer, im Prinzip der Umkehrosmose und mineralisiert und vitalisiert das Wasser. Wissenschaftliche Tests und begeisterte Kundenfeedbacks bestätigen die einzigartige Qualität dieser Wasseraufbereitung..

Erleichtert bin ich, so die Gesundheitskrankenschwester und Mutter von vier Kindern über die Änderung der Trinkwasserverordnung in Österreich, bei der seit 31. Oktober 2012 bei der Volluntersuchung des Trinkwassers im Wasserwerk auch Uran bestimmt werden muss. Es wurde ein Parameterwert von 15µg/l festgelegt und jeder Bürger kann im Wasserwerk diesen Wert erfragen

Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es unter http://www.wesa-wasser.at.

Kontakt:
WESA WASSER
Georg Mayr Pröbst
Kroatisch Ehrensdorf Nr 1
7522 Kroatisch Ehrensdorf
0043 (0)3323 – 34112
office@wesa-wasser.at
http://www.wesa-wasser.at