Reise-Notizen: Auf in die (Fest-)Berge

Feiern, Wandern, Radeln auf der Alpensüdseite
Reise-Notizen: Auf in die (Fest-)Berge

21. April 2011. Siegen (dia/jw). Nach Ostern vervollständigt sich die Bergblüte, die im Alpenraum schon jetzt auf den Südhängen für farbenfrohe Bilder sorgt. Der Enzian ist meist schon da, wenn auf den Gipfeln noch der Restschnee des Winters liegt. Südlich des Alpenhauptkamms ist die Luft bereits seit Wochen angenehm warm. Das fette Gelb der Forsythien und das strahlende Blau des Blauregens in den Gärten erfreut die Augen.
Für die Fahrt auf die Alpensüdseite ist die – mautpflichtige – Felbertauernstraße, die von Mittersill nach Lienz führt, immer eine abwechslungsreiche, landschaftlich reizvolle Alternative. Wer will, nimmt damit den direkten Weg nach Süden. Entweder geht es bei Sillian im Drautal über die italienische Grenze, oder man fährt ab Oberdrauburg über den Gailbergsattel nach Kötschach-Mauthen und weiter über den Plöckenpass nach Italien, wobei man gleichzeitig den Spuren der alten Via Julia Augusta folgt. Ab Tolmezzo kann, muss man aber nicht, die Autobahn nutzen. Schöner ist es, am breiten Flussbett des Tagliamento entlang Richtung Udine zu fahren oder weiter östlich bei Gemona den Weg durch die sanfte Berglandschaft und die Weingebiete zu nehmen, zum Beispiel bis zur Grenzstadt Gorizia. Das alles lässt sich auch als Ausflug erledigen, wenn man beispielsweise im Kärntner Gailtal oder im Osttiroler Defereggental Quartier genommen hat, wo demnächst schon besondere Festlichkeiten locken.

Feste zum Vormerken
Zum Vormerken steht da beispielsweise in Hermagor in Kärntens Naturarena das 19. Gailtaler Speckfest am 5. und 6. Juni auf dem Programm. Besucher können ein buntes Programm auf den Plätzen und in den Straßen mit Live-Musik und zig kalte und warme Spezialitäten rund um den bekannten würzigen Gailtaler Speck erwarten. So nebenher lädt die Landschaft zum Wandern und Radeln ein wie über den Karnischen Radweg, der nahezu eben durchs Tal läuft.
Wenige Wochen später, am 25. und 26. Juni, steigt in St. Jakob im Defereggental in Osttirol das schon traditionelle Almrosenfest. Die Landschaft wie rund um den Obersee auf dem Stallersattel zeigt sich dann im rot-grünen Farbenrausch. Der ganze Ort wird zur Bühne. Abwechslung, musikalische Unterhaltung und Gutes fürs leibliche Wohl stehen im Vordergrund. Das Hochtal öffnet Tür und Tor zum Wandern und für Bergtouren. Radler erkunden die Wege rund um die Schwarzach oder „steigen auf“. Wer nicht die Mountainbike-Herausforderung sucht, mietet sich einfach in St. Jakob ein E-Bike.
Beschreibungen einzelner Rad- und auch Motorradtouren zu beiden Regionen erhält man unter über den Bike-Klick-Button bei

Wer Urlaub und Feste verbinden will, sollte sich zu Packages erkunden, die verschiedene Leistungen zum Komplettpreis bieten und nach Wunsch gebucht werden können, von der Frühstückspension bis zum Komforthotel und, in Hermagor, auch auf dem Campingplatz. (www.schluga.com)

Foto-Nachweis: presseweller

Hinweis für Redaktionen
Bei Print sind wir für ein pdf dankbar. Weitere Fotos können angefordert werden: mail >a< presseweller.de Kärntens Naturarena, rund um Hermagor, ist ebenso ein beliebtes Urlaubsgebiet für Familien wie das Defereggental in Osttirol. Beide Regionen haben außer den Brauchtumsfesten verschiedene landschaftsbezogene spezielle Feste im Programm, Unterhaltung und Kulinarium inklusive.
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