Perfekt gekleidet zum Workout: gutefrage.net wählt Nike zum beliebtesten Sportausstatter Deutschlands

Ratgeber-Community klärt über funktionelle Sportbekleidung auf und gibt wertvolle Tipps zur Auswahl und Pflege der Outfits

Begeistere Sportler tragen nicht einfach irgendwas, um ihrem Lieblingssport nachzugehen, sondern legen Wert auf ein qualitativ hochwertiges Equipment. Und auch Anfänger setzen ihr Vorhaben meist besser durch, wenn sie sich, wenn schon nicht körperlich, zumindest bereits optisch gut in Form fühlen. Vor allem bei extrem schweißtreibenden Aktivitäten sollte Sportbekleidung aber auch ein wenig mehr zu bieten haben: Den Sportler vor Wind und Wetter schützen, den Körper warm halten und ihm dennoch Kühlung verschaffen.
Doch sind dabei Kleidungsstücke von teuren Marken die Besten? Oder können auch günstige Angebote überzeugen und die sportliche Leistungsfähigkeit ideal unterstützen?
www.gutefrage.net, Deutschlands größte Ratgeber-Community, hat seine User vor die Wahl gestellt und in einem fairen Wettkampf die beliebteste Sport-Marke gesucht. Wie es sich für ein spannendes Sportevent gehört, setzten sich die Topplatzierten erst auf den letzten Metern der vierwöchigen Abstimmungsfrist von der Konkurrenz ab.
In den Fitness-Studios und auf den Sportplätzen der Republik steht Nike ganz oben auf der Beliebtheitsskala, gefolgt von adidas und Puma. Die gutefrage.net-User sind bei diesen drei klassischen Brands vor allem vom Design, der Funktionalität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Und die Erfahrungsberichte der Nutzer zeigen zudem: für gute Sportbekleidung ist ein Großteil aller Bewegungsfans gerne bereit, etwas mehr Geld zu investieren.
Wesentliche Merkmale funktioneller Sportbekleidung
Funktionelle Sportbekleidung arbeitet mit dem Sportler und leitet den Schweiß aktiv vom Körper weg. Was im ersten Moment kompliziert klingen mag, basiert auf einem einfachen Prinzip. So ist das Material dieser Kleidung zwar wasser- und winddicht von außen, lässt die Körperfeuchtigkeit aber von innen entweichen. Dazu ist das Textil mit mirkofeinen Poren versehen, der körpereigene Schweiß kann als Dampf nach außen transportiert werden. Der Körper kann sich also durch das Schwitzen abkühlen, der Sportler trainiert dennoch nicht in einem komplett feuchten Outfit, seine Haut bleibt relativ trocken. Über diese regulierende Eigenschaft verfügt eine Naturfaser, wie etwa Baumwolle, leider nicht. Daher wird moderne Sportbekleidung vornehmlich aus Kunstfasern hergestellt.

Bereits bei der Unterwäsche beginnen
So sollte also schon bei der Unterwäsche zu Modellen aus funktionalem Textil gegriffen werden, um den Transportkreislauf der funktionalen Bekleidung zu ermöglichen. Denn wählt man als erste Schicht Stoffe aus Baumwolle, wird der Schweiß zwar aufgezogen, aber in der Naturfaser festgehalten und nicht vom Körper weggeleitet. Insbesondere zu den derzeit noch vorherrschenden kühleren Temperaturen und Sport im Freien kann dies negative Auswirkungen haben: die Muskulatur kühlt bei kleinen Trainingspausen schneller aus, unangenehme Verspannungen drohen. In Mikrofaserstoffe gekleidet, bleibt die Haut dagegen trocken und warm.
Outdoorfans sollten bei schlechterem Wetter ihr Outfit daher in drei Lagen zusammenstellen:
Die funktionale Bekleidung beginnt bereits bei der Unterwäsche, die eng auf der Haut aufliegt, die Körperfeuchtigkeit aufnimmt und weiterleitet. Die zweite Lage liegt locker am Körper, um über ein kleines Luftpolster Wärme zu binden. Abschließend kann eine dritte Schicht aus wasser- und winddichtem Stoff getragen werden, die bei Bedarf auch abgelegt werden kann.

Die richtige Pflege für ein langes Leben des Lieblingsoutfits
Funktionskleidung kann selbstverständlich in der Waschmaschine gereinigt werden. Allerdings sollten für eine lange Lebensdauer einige Pflegetipps beherzigt werden. So mögen es die Fasern der Sportoutfits es nicht zu heiß. Es sollte daher ein Waschprogramm mit niedriger Temperatur gewählt werden, höchstens 40 Grad. Die Kleidungsstücke sollten zudem auf links gedreht in die Maschine gegeben werden, Reiß- und Klettverschlüsse geschlossen sein. Bügeln ist für die meisten Funktionstextilien ein absolutes Tabu, zudem sind sie nicht für den Trockner geeignet. Allerdings verfügen einige moderne Geräte über ein spezielles Trockenprogramm für Sportbekleidung. Die Herstellerangaben zur Temperaturhöhe sollten in jedem Fall vor der Anwendung überprüft werden.

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