Bei den ungesättigten Omega-3 Fettsäuren gilt: Fett ist nicht gleich Fett!
Ob wir es wollen oder nicht: Fette sind ein ganz zentraler und auch wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Und man muss ganz klar feststellen: Fett ist nicht gleich Fett. Fette spielen eine große Rolle, sind für unseren Organismus wichtig. Wer Fett automatisch mit Gewichtsproblemen in Verbindung bringt, liegt falsch.
Medien berichten über die positive Wirkung von Omega-3 Fettsäuren
Medien berichten häufig über Omega-3 Fettsäuren und ihre positiven Auswirkungen auf unseren Organismus, berufen sich dabei auf zahlreiche wissenschaftliche Studien. Krillöl beispielsweise ist besonders reich an Omega-3. Da unser Körper diese wertvollen ungesättigten Fettsäuren nicht einfach produzieren kann, müssen wir Omega-3 über unsere Nahrung aufnehmen.
Ungesättigte Fettsäuren sind klar von den gesättigten Fettsäuren zu unterscheiden
Die ungesättigten Fettsäuren sind klar von den gesättigten Fettsäuren zu unterscheiden. Gesättigte Fettsäuren sind in erster Linie in Produkten wie fettem Fleisch & Wurst, Chips oder Fertiggerichten zu finden. Mit diesen Fettsäuren sollten wir es nicht übertreiben. Hier ist weniger oft mehr. Sogenannte einfach ungesättigte Fettsäuren finden sich vorwiegend in wertvollen kaltgepressten pflanzlichen Ölen, die in keiner Küche fehlen dürfen. Olivenöl ist hier zu nennen. Bei der Verwendung dieser Öle muss man sich keine Gedanken machen. Sie können großzügig eingesetzt werden.
Der beste Lieferant mehrfach ungesättigter Fettsäuren ist Krillöl Omega-3
Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren können eingeteilt werden in Omega-6 und Omega-3- Fettsäuren. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-6 und Omega-3. Während es bei der Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren kaum Probleme gibt, da sie in vielen pflanzlichen Ölen oder auch in Fleisch und Produkten aus Fleisch vorhanden sind, kommen Omega-3 Fettsäuren in unserer Ernährung oft zu kurz.
Positive Effekte auf unseren Körper gehen von den Omega-3 Fettsäuren aus
Die positiven Effekte auf unseren menschlichen Organismus gehen dabei von den Omega-3 Fettsäuren aus. Da unser Körper sie nicht produzieren kann, müssen wir die Fettsäuren über unsere Nahrung aufnehmen. Fette Kaltwasserfische wie Lachs und Makrele sollten häufiger auf dem Speiseplan stehen. Eine besonders effektive und bekömmliche Omega-3 Quelle ist Krillöl. Krillöl – und das ist einmalig – ist aus Phospholipiden aufgebaut und damit im Gegensatz zu den weit weniger effektiven Fischölen wasserlöslich. Die positiven Eigenschaften der Omega-3 Fettsäuren auf Herz und Kreislauf kommen mit Krillöl besonders gut zur Geltung. Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvitamins.com .
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