Kotwasser bei Pferden – Auslöser und Abhilfe

Kotwasser bei Pferden - Auslöser und Abhilfe

Ein besonders wichtiger Punkt für die Gesundheit des Pferdes ist die Qualität des Futters. Verunreinigungen oder gar Schimmelpilze im Mischfutter oder Heu können zur Bildung von Dysbakterien oder Mykotoxinen führen, die den Magen-Darmtrakt des Pferdes und andere Entgiftungsorgane angreifen.

Angesichts der Tatsache, dass sich in den Verdauungsorganen rund 80 % aller Immunzellen befinden, ist eine hochwertige Fütterung und Nahrungsergänzung durch Produkte wie GladiatorPLUS von großer Wichtigkeit. Qualitativ minderwertiges Futter kann bei Pferden zu Kotwasser führen. Die Ursachen dieser Erkrankung sind vielfältig und erfordern eine systematische Herangehensweise bei der Behandlung. Neben Bakterien sind Störungen oder Erkrankungen der Leber, des Blindarm sowie der Blinddarmwand mögliche Verursacher. Stress, Zahnfehler oder Schmerzen können ebenso Auslöser von Kotwasser sein.

Typische Anzeichen frühzeitig erkennen

Kotwasser ist nicht mit Durchfall zu vergleichen, da der Pferdekot bei Kotwasser ein gewöhnliches Gehalt an Trockensubstanz hat. Beim Kotwasser selbst handelt es sich um nicht gebundenes Wasser, in dem sich freie Fettsäuren und lösliche Nährstoffe befinden. Vor oder nach Absatz des Kots spritzt oder läuft bräunliches Wasser aus dem After und rinnt an den Hinterbeinen herunter. Dies kann bei höherem Umfang zu Hautreizungen führen. Zwar ist eine starke Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen nicht zu befürchten, allerdings können Mutterstuten und Fohlen durch Kotwasser an Kalziummangel leiden. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS, können dabei helfen. Darüber hinaus wird der Organismus gestärkt, sodass dieser und anderen Erkrankungen effektiv entgegengetreten werden kann.

Erfolgreich therapieren mit Qualitätsfutter und Nahrungsergänzungen

Damit der Stoffwechsel sowie das Immunsystem des Pferdes wieder Stabilität erlangen können, müssen Fütterungs- und Haltungsfehler unverzüglich beseitigt werden, denn unter Kotwasser leidende Tiere sind wesentlich anfälliger für weitere Krankheiten, wie beispielsweise Hufrehe. Geringe Mengen Stroh von hoher Qualität, Sägespäne, Heucobs und ausreichend Wasser sind daher zur Verfügung zu stellen, während Kraftfutter nur in äußerst kleinen Mengen verabreicht werden sollten.

Mehrere Koppelgänge auf mageren Weiden wirken sich ebenfalls positiv auf den Heilungsprozess aus. Aufgrund des erhöhten Flüssigkeitsverlustes, sollten außerdem Elektrolyte zum Futter hinzugegeben werden. Die Ergänzung des Futters durch GladiatorPLUS verspricht darüber hinaus eine Versorgung des gesamten Magen-Darmtrakts mit wertvollen Inhaltsstoffen und Kräutern. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen. Die Inhaltsstoffe wirken sich unterstützend auf die Verdauung aus und lindern die Symptome spürbar. Während des Heilungsprozesses, sowie danach, sollte außerdem Stress für das Pferd vermieden werden.

Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier

Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.

GladiatorPLUS ist ein Produkt, das den Organismus unterstützt und mit den wichtigen Wirkstoffen und Informationen versorgt, um Tiere in die Lage zu versetzen, ihr volles Leistungs- und Energiepotenzial abrufen zu können.

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