Kleine Berufskunde: Was ist ein Reputationsmanager?

Reputationsmanagement ist eine Daueraufgabe für Firmen im Internet

Kleine Berufskunde: Was ist ein Reputationsmanager?

Auf einen positiven Reputationsaufbau kommt es an.

Reputationsmanager leisten einen fundamentalen Beitrag zum guten Ruf eines Unternehmens im Internet. Sie tragen mit einer Vielfalt an Marketinginstrumenten dazu bei, dass mit einer Person oder einem Unternehmen bei relevanten Zielgruppen Assoziationen wie Vertrauenswürdigkeit entstehen. Ein schlechtes Image in der Onlinewelt kann nachhaltigen Schaden anrichten. Reputationsmanager entwickeln Strategien, um eine positive Reputation aufzubauen und zu pflegen. Dazu gehören maßgeschneiderte SEO-basierte Content-Marketing-Instrumente.

Der Reputationsmanager analysiert den Ist-Zustand eines Unternehmens im Internet

Reputationsmanager entwickeln und koordinieren individuelle Strategien für ein Unternehmen. Dies geschieht auf unterschiedlichen Ebenen. Reputationsmanagement kann vorbeugend wirken oder kommt zum Einsatz, wenn bereits rufschädigende Inhalte existieren. Dementsprechend umfangreich und unterschiedlich fokussiert fällt Reputationsmanagement aus. Reputationsmanager arbeiten nicht für ein zeitlich begrenztes Projekt. Es geht darum, Reputationsmanagement zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu machen.

Reputationsmanagement verknüpft Inhalte und Technik

Reputationsmanager wissen, worauf es bei einem positiven Reputationsaufbau ankommt. Dazu setzen sie zwei Bereiche kombiniert ein – Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO-Technik). Bei Content geht es um sämtliche zu erstellenden und pflegenden Inhalte wie Texte, Bild- oder Videomaterial. SEO-Technik liefert dazu, vereinfacht ausgedrückt, das notwendige „Baugerüst“. Durch den kombinierten und präzisen Einsatz beider Bereiche im Reputationsmanagement lassen sich diverse positive Effekte erzielen. Das positiv aufgebaute Image und die damit verbundenen Strategien sorgen im Idealfall für die Gewinnung von Kunden und Geschäftspartnern. Sie helfen dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben und bieten echten Mehrwert durch hochwertige Inhalte.

Wer braucht Reputationsmanagement?

Reputationsmanager unterstützen keineswegs nur eine bestimmte Klientel wie beispielsweise große Unternehmen der Finanzbranche. Sie bieten sämtlichen Unternehmern und ebenso Privatpersonen eine Anlaufstelle. Rufschädigende Inhalte wie Fake News sind schnell verbreitet und wirken nachhaltig, sofern Betroffene nichts dagegen unternehmen. Niemand ist vor ihnen gefeit, denn ein Großteil der Menschen nutzt die Informationsbeschaffung im Internet. Da es gleichermaßen einfach ist, im Internet Bewertungen abzugeben, gilt: Jeder hat online einen Ruf zu verlieren. Daher kommt es darauf an, diesen so aufzubauen, dass er etwaigen Angriffen standhält.

Das Portfolio des Reputationsmanagers

Reputationsmanager sind journalistisch ausgerichtete SEO- und Marketing-Strategen. Das journalistische Know-how bildet eine wichtige Komponente, da Journalisten relevante Kernelemente für das Reputationsmanagement mitbringen. Neben sprachlichen und kreativen Fähigkeiten weisen sie die notwendige Erfahrung zur Veröffentlichung der Inhalte auf. Journalistisches und technisches Fachwissen ergibt zusammen den Full-Service eines guten Reputationsmanagements.

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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