Katzenkrankheiten – viele Erkrankungen werden unterschätzt

Unheilbar und in aller Regel tödlich endend sind vor allem einige Virusinfektionen. Dazu gehören Leukose , FIP, Tollwut, Pseudowut und FIV.

Es gibt eine Vielzahl von Krankheiten, die Katzen befallen können. Die meisten davon lassen sich behandeln und – zumindest wenn sie rechtzeitig erkannt werden – auch heilen. Bei einigen wenigen ist zwar Heilung nicht möglich, ein Abbremsen des Krankheitsfortschritts aber schon.

Unheilbar und in aller Regel tödlich endend sind vor allem einige Virusinfektionen. Dazu gehören Leukose (Felines Leukämievirus FeLV), FIP (Feline infektiöse Peritonitis), Tollwut, Pseudowut und FIV (Felines Immunschwäche-Virus = Katzen-AIDS). Diese Krankheiten sind besonders „gemein“, weil das infizierte Tier oft monate- oder gar jahrelang keine Symptome zeigt und es dann, wenn solche auftreten, meist schon zu spät ist.

Peterle, der zwei Jahre alte Kater der Müllers, hatte ziemlich plötzlich starken Nasen- und Augenausfluss. Es musste dauernd niesen, hatte Fieber und wollte nicht fressen. Wie seine Halter erwartet hatten, stellte der Tierarzt akuten Katzenschnupfen fest. Dieser sein zwar in der Regel nicht tödlich, könne aber bei zu später oder keiner Behandlung zu bleibenden Schäden führen. Es seien weitere Untersuchungen erforderlich, weil es verschiedene Auslöser für diese Krankheit gäbe. Im Labor wurde als Auslöser das Feline Herpesvirus-1 (FeHV-1) erkannt.

Mit Immunglobulinen bekämpfte der Veterinär das Virus, gleichzeitig erhielt der Kater Antibiotika, um bakterielle Sekundärinfektionen zu vermeiden. Nach vier Wochen war Peterle wieder gesund. Erstaunt waren Müllers aber schon, denn der Kater war im Alter von acht Wochen gegen Katzenschnupfen geimpft worden. Und nur, weil sie die Impfung mithilfe des EU-Tierpasses nachweisen konnten, hatten sie auch keine Probleme mit ihrer Katzen-Krankenversicherung.

Nach viel Erfahrung mit Katzen (und Hunden) hatten Müllers diese Versicherung für Peterle abgeschlossen. Sie übernimmt die Kosten für ambulante Behandlungen und aus medizinischen Gründen notwendige Operationen. Bei Letzteren trägt sie sogar die Kosten für die Unterbringung in der Tierklinik beziehungsweise beim Tierarzt. Und wenn man weiß, wie oft Katzen krank werden können, dann weiß man auch, wie schnell sich diese sehr preiswerte Versicherung lohnen kann.

Quelle: Katzen in Düsseldorf sowie Katzen in Frankfurt

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