Holi, Burning Man, Full Moon Party: Die verrücktesten Partys der Welt

– Mit Metal-Fans auf hoher See
– Tomaten-Schlacht in Spanien

Holi, Burning Man, Full Moon Party: Die verrücktesten Partys der Welt

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Berlin, 22. April 2014. Die Deutschen dürfen sich zu recht als Partyweltmeister feiern. Mit dem Oktoberfest richten die Bundesbürger jährlich eines der weltweit größten Feste überhaupt aus. Doch es geht immer noch verrückter und skurriler. Die Experten von PLACCES – dem Wegweiser zur passenden Eventlocation – zeigen, mit welchen Festen uns andere Länder den Titel des Feierweltmeisters streitig machen wollen.

Auf Hoher See: 70.000 Tons of Metal
Das größte Heavy-Metal-Festival, das Wacken Open Air, kommt zwar auch aus Deutschland – das sicherlich skurrilste Party-Event der Szene ist allerdings die 70.000 Tons, ein Happening der Headbanger auf einem Kreuzfahrtschiff. Im sonnigen Miami lichtet die Majesty of the Sea (von den Metal-Fans liebevoll Barge to Hell genannt) ihre Anker für einen einwöchigen Trip zu einem jährlich wechselnden Ziel in der Karibik. Rund 3.500 Passagiere grölen und schleudern ihre Haare zu den Klängen von jeweils circa 40 Extreme-Metal-Ikonen wie Cannibal Corpse, Grave Digger und Deathangel. Die Preise starten ab 666 Dollar pro Person zuzüglich Steuern. Gerstensaft ist natürlich nicht im Preis inbegriffen.

USA: Burning Man
Auch die Amerikaner können feiern: Burning Man ist ein jährliches Festival in der Wüste des US-Bundesstaates Nevada. Seit 1986 tummeln sich hier bis zu 68.000 Feierwütige aus der ganzen Welt. Die Anarcho-Feier ist eine Mischung aus Kunstausstellung, einem Wettbewerb um das skurrilste Wüstengefährt und einer riesigen Party mit Music Acts. Besonders beliebt ist das Event bei esoterischen Techno-Freaks und Nudisten mit außergewöhnlichem Bodypainting. Highlight ist das Verbrennen einer riesigen, hölzernen Statue am sechsten Festivaltag – dem Burning Man. Diese erinnert an den Erfinder des Burning Man, Larry Harvey, der dieses Festival mit 20 Teilnehmern aus Liebeskummer gründete und die Statue sinnbildlich verbrannte, um mit der Vergangenheit abzuschließen.

Thailand: Full Moon Party
Auf der beliebten Touristeninsel Koh Pha-Ngan in Thailand wird zu jeder Vollmondnacht eine riesige Party veranstaltet. Der gesamte Strand verwandelt sich in eine gigantische Tanzfläche, auf der bis zu 30.000 junge Menschen seit Ende der 1980er Jahre zu House-, Techno- Trance- oder Goa-Rhythmen feiern. Den Ursprung hatte die Full Moon Party als eine private Geburtstagsparty in einer Bungalowanlage. Waren anfangs besonders Aussteiger, Weltenbummler, Post-Hippies und klassische Backpacker das Hauptpublikum, erfreut sich die Riesenparty heute bei allen Touristen und auch bei Einheimischen großer Beliebtheit.

Spanien: Tomatina
Wie der Name schon sagt, geht es bei diesem Fest in der spanischen Stadt Bunol nahe Valencia um die Tomate. Über 100 Tonnen des roten Strauchgemüses werden in dem 9.000-Seelen-Ort jährlich für die größte Lebensmittelschlacht der Welt verbraucht. Ursprung war eine Schlägerei bei einem Faschingsumzug 1945, die in einer Tomatenschlacht endete. Heute kommen um die 40.000 Besucher jedes Jahr in das kleine Städtchen und widersetzen sich dem Spruch ihrer Mütter, dass man mit Essen nicht spielt.

Indien: Holi
Das sicherlich farbenfreudigste Festival der Welt ist das Holi in Nordindien. Als eines der ältesten Feste der Menschheit überhaupt, hat es eine Jahrhunderte alte Tradition. Zentraler Bestandteil ist gefärbtes Puder, mit dem die Feiernden um sich werfen und die anderen Teilnehmer sowie ganze Straßenzüge einfärben, um den Frühling farbenfroh zu begrüßen.

„Deutschland ist für seine Partylaune berühmt – dies beweist neben dem Oktoberfest auch die Berliner Fanmeile zur Fußball-WM. In puncto Verrücktheit können wir mit der 70.000 Tons oder der Tomatina zwar nicht mithalten. Allerdings machen wir dies mit viel Spaß, Gastfreundschaft und einem ganz besonderen Dazugehörigkeitsfeeling wieder wett“, erklärt Janina Atmadi, Marketingleiterin von PLACCES.
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Auf der Suche nach einer Eventlocation für eine Silvesterparty kam dem Berliner Karsten Himmer 2009 die Idee zu PLACCES.

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