Gut geschützt auf der Piste

Ratgeber „Skifahren und Snowboarden“

München – Pulverschnee und Sonnenschein: Jetzt heißt es ab in die Berge! Die Skisaison hat begonnen und zahlreiche Wintersportler machen sich jetzt wieder auf, um auf der Piste ihrem Hobby nachzugehen. Doch Vorsicht: Bei all dem Spaß ist die Unfallgefahr nicht zu unterschätzen. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ereignen sich rund 30 Prozent der von Unfallversicherungen registrierten Sportunfälle auf der Piste. Die Generali Versicherungen geben Hinweise, worauf Skifahrer und Snowboarder bei ihrem Hobby achten sollten.

Aufgrund der hohen Unfallgefahr ist eine gute Sicherheitsausrüstung unbedingt von Nöten. Diese besteht aus Helm, Skibrille und Rückenprotektor. Der Helm kann das Gehirn vor schweren Verletzungen bewahren. Auch für das Tragen von Skibrillen gibt es zahlreiche gute Gründe. Sie bewahren die Augen vor UV-Strahlen, Schneeflocken und Wind sowie spitzen Gegenständen wie Zweigen oder Skistöcken. Und Rückenprotektoren schützen bei Kollisionen die empfindliche Wirbelsäule. Gleichzeitig sollte die Ausrüstung individuell eingestellt werden, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Tipps hierfür gibt es vom Fachhandel. Die verletzungsanfälligste Stelle stellt laut der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) allerdings das Knie dar. Hierfür gibt es jedoch keinen speziellen Schutz: Entsprechend wichtig ist es, dieses mit Skigymnastik sowie Kraft- und Ausdauertraining gut auf die Saison vorzubereiten, denn eine gute Fitness hilft dabei, Unfälle zu vermeiden.

Neben einer guten Ausrüstung schützt auch ein verantwortungsvolles Verhalten auf und neben der Piste vor Gefahren. Hierzu gehört auch das richtige Einschätzens des eigenen Fahrkönnens: Die meisten Wintersportgebiete bieten Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wie für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis, die entsprechend ausgewiesen sind. An diesen sollten sich die Wintersportler orientieren. Und Vorsicht vor den sogenannten Apres-Ski-Feiern: Eine Selbstverständlichkeit sollte es sein, nicht übermüdet oder unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss Skifahren zu gehen.

Auch wenn Skifahren oder Snowboarden noch so viel Spaß bringt, sind Stürze leider keine Seltenheit. Wer sich vor den finanziellen Folgen von Knochenbrüchen und Bänderrissen oder Schlimmerem schützen will, sollte über eine leistungsstarke Unfallversicherung verfügen, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten. „Die Leistungen unserer Unfallversicherung sind vielfältig: Sie reichen von der Übernahme der Bergungs- und Transportkosten über Schmerzensgeld bis zu einer Kapital- oder Rentenleistung im Invaliditätsfall. Eine besondere Stärke ist, dass wir Invaliditätsleistungen in vielen Fällen bereits ab der Diagnose erbringen“, erläutert Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktportfoliomanagement Sach/Unfall/Haftpflicht Privatkunden der Generali Versicherungen.

Mehr Infos zur Unfallversicherung der Generali Versicherungen, unter anderem in Form eines Erklärvideos, gibt es auch unter www.generaliprivat.de.

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Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), sind mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden Deutschlands fünftgrößter Erstversicherer. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von 38,9 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

Kontakt:
Generali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
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