Gordon November – Mit 25 Jahren Doppel-Sieger beim Potsdamer Chansonpreis 2011

Die Jury erklärte: „Gordon Novembers Lieder sind stets publikumsnah, aber nie banal. Er besitzt eine überragende Bühnenpräsenz und schafft vom ersten Moment an eine große Nähe zum Publikum.“
Gordon November - Mit 25 Jahren Doppel-Sieger beim Potsdamer Chansonpreis 2011

In Deutschlands Entertainment-Szene rumort es: Ein neuer Name arbeitet sich nach oben! Gordon November kommt aus Tuttlingen (Nähe Bodensee), ist ein virtuoser Pianist und Sänger und außerdem frisch gebackener Preisträger. Ende November gewann er beim Potsdamer Chansonpreis sowohl den ersten Jurypreis als auch den Publikumspreis. Nach seinem Sieg beim SWR3-Nachwuchsfestival 2009, dem 2. Platz beim Deutsch-Französischen Chanson- und Liedermacherpreis, dem Stipendium der GEMA-Stiftung für Songtexter (Celler Schule) und zahlreichen weiteren Preisen als Instrumentalist stellt der Potsdamer Doppelsieg den absoluten Höhepunkt seiner jungen Karriere dar!

Die Jury erklärte: „Gordon Novembers Lieder sind stets publikumsnah, aber nie banal. Er besitzt eine überragende Bühnenpräsenz und schafft vom ersten Moment an eine große Nähe zum Publikum.“ Mit gerade einmal 25 Jahren war Gordon November der jüngste Teilnehmer des Chansonpreises!

Mehr als 800 Auftritte in den verschiedensten Formationen von Pop und Jazz bis Volksmusik und Klassik hat dieses musikalische Chamäleon absolviert. Sein Ehrgeiz trieb den am Bodensee lebenden Vollblutmusiker auch hinter die Kulissen („Man muss ja verstehen, wie diese Branche funktioniert!“). Das Studium der Betriebswirtschaft schloss er mit dem Diplom auf dem Schwerpunkt Musik-Vermarktung ab und absolvierte während der Uni-Zeit Praktika bei Plattenfirmen und Veranstaltern. Zwischendurch ging’s aber immer wieder an die Tasten. „Ich hab mein Studium als Bar- und Casinopianist finanziert und wahrscheinlich mehr Nächte in schummrigen Hotelbars verbracht, als man von Musikern in meinem Alter erwarten würde.“ Zu seinen Zuhörern gehörte hier auch Udo Jürgens! „Nach einer halben Stunde schickte er den Kellner zu mir und ließ mich nach meiner Visitenkarte fragen. Als das Konzert zu Ende war, kam er dann sogar persönlich zu mir ans Klavier, gab mir die Hand und sagte, dass ich einen guten Job gemacht habe“, schmunzelt Gordon November in gepflegtem Understatement.

Bei Licht besehen ist dieses „’nen guten Job Machen“ nur folgerichtig. Gordon Novembers Werdegang ist von einem Wort geprägt: Substanz. Selten trifft man auf Künstler, die so hart und zielstrebig für ihre Visionen arbeiten. Lebensmotto: „Von nichts kommt nichts“. Fünfzehn Jahre Klavierunterricht, fünf Jahre Kirchenorgel, vier Jahre Gesang, außerdem E-Gitarre, Akkordeon und Schlagzeug. Schulbands, Jazz-Formationen, Big-Bands, Impro-Theater-Musik, Sinfonieorchester, Rockbands – alles wurde erspielt, erlebt und erfahren. „Jugend musiziert“, „Jugend jazzt“, „Skoda Jazzpreis“, „JAZZma-Preis“ – Gordon landete immer und immer wieder auf Platz 1! Rastlos und mit schier unbegrenztem Talent spielte sich hier einer so lange durch die Schubladen der Musik, bis die ganze Kommode gesprengt und etwas Eigenes gefunden werden musste.

Gordon November hatte sich vor praktisch jeder Publikumsschicht schon bewiesen und sich Sympathien und Respekt erspielt. Dieses Spektrum spiegelt sich auch in seinem Fankreis wider. Alter, Herkunft, Geschlecht – in Gordons Publikum herrscht Gleichgewicht. „Ich hab keine Idole im klassischen Sinne. Aber ich muss zugeben, dass mich zeitlose Entertainer wie Udo Jürgens oder Rudi Carrell am meisten faszinieren.“ Aber ist diese Zeit nicht vorbei, die Zeit der Stars für die ganze Familie? „Nein“, sagt Gordon bestimmt, „Unterhaltung und Musik gehören immer noch zusammen. Man muss sie aber in den Geist der heutigen Zeit transportieren um auch heute noch ein Publikum zu erreichen.“ Für ihn selbst muss Musik hochwertig und glaubwürdig sein, um ihm zu gefallen: John Mayer, Toto, Billy Joel und Michael Jackson zählen zu seinen Favoriten, aber auch Balladen-Röhren wie Whitney Houston oder Hard-Rocker wie Guns’n’Roses. „Ich erwarte von einem guten Lied, dass der, der es geschrieben hat, und der, der es interpretiert, sich Mühe gegeben, wenn nicht sogar innerlich verausgabt haben. Für kreative Schnellschüsse und hochproduzierte Pappnasen hab ich wenig Verständnis.“

Farbe Bekennen zu Qualität und Handwerk ist also das Motto der Stunde. Gordon Novembers Songs haben alles, was es für Hits mit Zeitlos-Charakter braucht: Starke, atmosphärische Bilder („Auf dem Mond brennt Licht“), lebensnahe Storys („Charlotte kommt nicht mehr“), Themen, die die Menschheit bewegen („Kalorie“), gut portionierte Ironie („Wie werd ich sie nur los“) und Spieltrieb („Bussi Bussi Boppo Boppo“). Kompositionen und Texte stammen immer von Gordon November selbst. Ein bisschen Jazz ist drin, ein paar Anleihen im Chanson, ein bisschen Singer/Songwriter-Geist und auch vor schlagereskem Kitsch hat der Grenzgänger keine Angst. Pop kann eben auch vielschichtig sein und muss nicht mit dem Dosenöffner freigelegt werden. Guter Musik will Gordon November Zeit lassen um zu reifen. „Peinlicherweise hab ich keine anderen Hobbys als Musik. Wann auch?“ schmunzelt er, „und wenn ich lese, sind es meistens Künstlerbiographien. Manchmal quäle ich mich aus dem Haus und gehe eine Runde joggen.“ Das macht ja auch den Kopf frei für Neues. Von dem wird man nach einem Start auf so hohem Niveau sehr bald Nachschub fordern.
Gordon Novembers Debüt-Album ist derzeit in Arbeit.
Quelle: Büro Gordon November

Offizielle Website: www.gordonnovember.de
Youtube: www.youtube.com/gordonnovember
Facebook: www.facebook.com/gordonnovember

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