Flirtkiller: Die Angst des Singles vor Zurückweisung

Flirtkiller: Die Angst des Singles vor Zurückweisung

Flirtkiller: Die Angst des Singles vor Zurückweisung

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Berlin, 08. Oktober 2014 – Fast jeder Single kennt diese Situation: Man ist auf einer Geburtstagsfeier und der Anblick einer Person mit atemberaubender Ausstrahlung lässt das Herz höher schlagen. Nach ein paar verheißungsvollen Blicken wäre nun der richtige Zeitpunkt, das Objekt der Begierde anzusprechen. Doch nun schaltet sich das Gehirn mit der alles vernichtenden Fragen ein: „Was wird der Andere von mir denken, wenn ich ihn anspreche?“.
Schnell spielen die Gedanken verrückt und entwerfen wahre Horrorszenarien, was passieren könnte, wenn das Gegenüber einen zurückweist. Nicht zu denken, wie man sich mit einer Abfuhr im Freundeskreis blamieren würde. Viele ziehen jetzt die Reißleine und wagen es nicht den ersten, wichtigen Schritt zu tun. Der Ärger darüber, dass man vielleicht die Liebe seines Lebens verpasst hat, kommt erst auf, wenn man – wieder allein – zuhause sitzt. Wie viele Liebesgeschichten aus diesem Grund erst gar nicht zustande gekommen sind, wird wohl nie jemand erfahren.

Woher die Angst vor Ablehnung kommt, wie man sie überwindet und was in den ersten Schritten nach dem Ansprechen zu tun ist, erklärt Gregor Amon, Gründer und Geschäftsführer von sumtu, der App, die Herzen verbindet. Mit dieser kommt erst ein Chat zustande, wenn auch der Schwarm per Klick Interesse zeigt – die Angst vor Zurückweisung und peinlichen Situationen ist somit gebannt.

Woher kommt die Angst vor Zurückweisung?
Psychologen wissen: Auch die schönste Sache der Welt – die Liebe – birgt gewisse Risiken. Diese zeigen sich bereits, wenn sich ein erster Flirt anbahnt. Wie in kaum einer anderen Lebenssituation gilt es, sich in Liebesdingen zu öffnen und seine Gefühle zu zeigen. Dies macht uns allerdings – im Falle einer Zurückweisung – in höchstem Maße verletzlich und angreifbar. Ein Umstand der fast allen Menschen gehörige Angst einjagt. Manchmal geht diese allerdings so weit, dass man aus Selbstschutz einen potenziellen Partner nicht anspricht. Besonders im Freundes- oder Kollegenkreis scheint eine Zurückweisung und die Angst vor einer dadurch negativ beeinflussten Atmosphäre besonders abschreckend.

Angst als Gefahr für die Beziehungsanbahnung?
In der Tat ist es so, dass fast jeder schon einmal die Chance auf einen Flirt hat verstreichen lassen, weil man in der jeweiligen Situation Angst vor Zurückweisung hatte. Ob diese schlicht an einem „Bad Hair Day“, fehlendem Anmachspruch oder tiefer begründet an Selbstzweifeln und bösen Erfahrungen aus der Vergangenheit lag, spielt dabei keine Rolle. Fest steht, dass man in diesen Situationen die Chance auf die große Liebe vertan hat.

sumtu macht Angst vor Zurückweisung überflüssig
Bei den ersten Flirtschritten ohne Angst vor Gesichtsverlust hilft die neue App sumtu. Um die gegenseitige Sympathie eines Bekannten oder eines Arbeitskollegen – schließlich finden sich die meisten Paare noch immer im unmittelbaren Umfeld – auszuloten, sucht man den Schwarm einfach bei sumtu mithilfe seines Namens und eines weiteren Parameters, wie zum Beispiel seiner Telefonnummer oder E-Mail-Adresse. Durch einen einfachen Klick bekundet man sein Interesse. Der Clou: Erst, wenn auch der Schwarm ein Häkchen setzt, kommt ein Chat zustande. Ansonsten wird er nie von der Anfrage erfahren. Doch auch die schöne Unbekannte im Cafe kann mithilfe von sumtu ohne Bedenken angesprochen werden. Eine zusätzliche Funktion der App nutzt nämlich die auf Bluetooth basierende iBeacon-Technologie von Apple. In einem Umkreis von bis zu 30 Metern zeigt die App alle weiteren sumtu-Nutzer an. Auch hier gilt, dass beide per Klick Interesse aneinander bekunden.

Die ersten Schritte nach dem Klick
Im sumtu-Chat gilt es Übereinstimmungen in Erfahrung zu bringen. Gemeinsame Interessen und Hobbys erleichtern das erste persönliche Gespräch mit dem Schwarm. Sie ermöglichen eine lockere Stimmung und geben beiden die Chance sich auszutauschen und kennenzulernen. Auch Komplimente kommen beim Gegenüber immer gut an. Auf diese Weise ist das erste Eis gebrochen und die Chance auf Liebe gegeben.

„Auf die Idee zu dieser App bin ich gekommen, da ich zu Schulzeiten in ein Mädchen verliebt war, dass ich aus Angst vor Zurückweisung nicht angesprochen habe. Erst Jahre später habe ich erfahren, dass es ihr genauso ging. Diese leider oft alltäglichen Situationen wollen wir mit sumtu aus der Welt schaffen und Herzen miteinander verbinden“, erklärt Gregor Amon, Gründer und Geschäftsführer von sumtu.

Bislang wurde die App aus privaten Mitteln der zwei Geschäftsführer, Gregor Amon und Andreas Karre, finanziert. Um die App weiter zu verbessern, damit sie gezielt Amor spielen kann, setzen sie auf Crowdfunding. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dies hier tun.

Die App ist für iOS erhältlich. In den nächsten Wochen wird eine Version für Android gelauncht.

Über sumtu:
sumtu – connecting hearts – ist eine iPhone-App, die zusammenbringt, was zusammen gehört, ohne die Gefahr, bei einer Zurückweisung sein Gesicht zu verlieren. Dank der neuen iBeacon-Technologie werden dem Nutzer alle sumtu-Nutzer an einem Ort – zum Beispiel in einer Bar oder einem Cafe – im Umkreis von bis zu 30 Metern gezeigt. Erst wenn zwei Nutzer per Klick Interesse aneinander bekunden, kommt ein sumtu-Chat zustande. Ist einer der beiden nicht interessiert, erfährt er auch nie von der Anfrage des anderen. Gesichtsverlust, Angst vor Zurückweisung und peinliche Situationen sind somit ausgeschlossen. Auch eine gezielte Suche nach Personen, die man kennt, ist möglich. Einfach den Namen sowie einen zusätzlichen Parameter, wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, einzugeben, reichen dafür aus.
sumtu Inc. wurde von Gregor Amon und Andreas Karre im Jahr 2014 gegründet und bietet eine iPhone-Version der App an. Android folgt in Kürze.

Download iOS:
https://itunes.apple.com/de/app/sumtu/id836510587

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