Facharzt für Kaiserslautern: Fakten zur Brustvergrößerung

Dr. med. Henning Ryssel, plastischer Chirurg für die Region Kaiserslautern, informiert

Facharzt für Kaiserslautern: Fakten zur Brustvergrößerung

Facharzt für Brustvergrößerung in Kaiserslautern.

KAISERSLAUTERN. Zu kleine, ungleich geformte oder schlaffe Brüste können eine psychische Belastung darstellen. Doch manche Frauen haben Bedenken vor einer operativen Brustvergrößerung: Sie befürchten Schmerzen und Komplikationen oder stören sich an der Vorstellung, einen Fremdkörper in sich zu tragen. Dr. med. Henning Ryssel ist plastischer Chirurg auch für die Region Kaiserlautern. Er informiert über Ablauf, Chancen und Risiken einer Brustvergrößerung in seiner Privatklinik.

Brustvergrößerung für Patientinnen aus Kaiserslautern: Diese Methoden stehen zur Verfügung

Die klassische Methode, um für mehr Brustvolumen zu sorgen, ist die Implantation von Silikonimplantaten. Dr. Ryssel greift dabei auf in Deutschland gefertigte, zertifizierte Qualitätsprodukte zurück. „Die Silikonimplantate der neuesten Generation sind nicht flüssig, sondern haben eine sehr natürliche Konsistenz. Sie sind zudem besonders auslaufsicher. Ihre Lebensdauer beträgt 20 Jahre und mehr, wodurch Folgeoperationen in den meisten Fällen vermieden werden können“, erklärt der Facharzt. Gerne setzt Dr. Ryssel auch sogenannte Leichtimplantate („B-Lite-Implantate“) ein. Sie bringen bei gleichem Volumen rund 30 Prozent weniger auf die Waage. Das schont das Gewebe sowie die Wirbelsäule und reduziert das Risiko für Komplikationen, weiß Dr. med. Henning Ryssel aus langjähriger Erfahrung. Frauen, die Silikonimplantate ablehnen, bietet Dr. Ryssel, je nach Voraussetzung, die Unterspritzung der Brust mit Eigenfett an. Dabei arbeitet der Chirurg mit körpereigenem Fettgewebe, das an anderen Körperstellen entnommen wird.

Dr. med. Ryssel aus Kaiserlautern zu Risiken und Komplikationen einer Brustvergrößerung

Unmittelbar nach dem Eingriff sind leichte Wundschmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse normal. Sie können mit Schmerzmitteln behandelt werden. Die häufigste langfristige Komplikation bei Brustimplantaten stellt die sogenannte Kapselfibrose dar. Dabei bildet der Körper eine Bindegewebshülle rund um das Implantat herum. Sie kann sich nach und nach verhärten. Mögliche Folgen sind Verformungen der Brüste, Spannungsgefühle oder Schmerzen. Im schlimmsten Fall muss das Implantat wieder entfernt werden, was nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie jedoch in weniger als fünf Prozent dieser Fälle passiert. In seltenen Fällen müssen Implantate ausgetauscht werden, wenn sie durch starke mechanische Belastung reißen – wie etwa nach Autounfällen. Die Stillfähigkeit und Empfindsamkeit der Brustwarze bleibt in der Regel nach einer Brustvergrößerung erhalten.

Dr. med. Henning Ryssel ist Chirurge und hat seinen Schwerpunkt auf die Schönheitschirurgie gelegt. Behandlungen und Eingriffe wie z. B. Brustvergrößerungen oder Brustverkleinerungen führt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie in seiner Praxisklinik durch.

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