Einspeisevergütung geht, Eigenverbrauch kommt

Wie Verbraucher vom Paradigmenwechsel in der Photovoltaik-Branche doppelt profitieren

Einspeisevergütung geht, Eigenverbrauch kommt

(NL/4212520511) Die Tage der Einspeisevergütung für Solarstrom sind gezählt. Die Förderung wird monatlich reduziert und bereits 2014 könnte die Vergütung komplett eingestellt werden. Da aber bereits heute selbst produzierter Solarstrom billiger als Netzstrom ist und Speichertechnologien in Preis und Leistung wirtschaftlich sind, lohnt sich der Einstieg in die Photovoltaik für private Verbraucher jetzt besonders. Wer jetzt eine PV-Anlage kauft, sichert sich die noch lohnende Einspeisevergütung und spart gleichzeitig Stromkosten.

Waldaschaff, 31.08.2012. Auch wenn sich Bundestag und Bundesrat mit Wirkung zum 1. April dieses Jahres auf eine Regelung zur Einspeisevergütung für Solarstrom einigen konnten, ist die staatliche Förderung von Solarstrom dennoch ein Auslaufmodell. Nicht zuletzt hat das Bundesumweltminister Altmaier kürzlich mit seiner Kritik am EEG und den Photovoltaiksubventionen bekräftigt.

Einspeisevergütung geht Monatliche Degression, Ende bereits 2014 möglich
Die Vergütung für eingespeisten Strom reduziert sich bereits jetzt monatlich und laut aktuellem EEG soll die Einspeisevergütung für neu installierte Anlagen komplett abgeschafft werden, sobald in Deutschland eine PV-Gesamtkapazität von 52 Gigawatt installiert ist. Nach Einschätzung von Experten könnte diese kritische Kapazitätsgrenze bereits 2014 erreicht werden.

Eigenverbrauch kommt Eigener Strom heute billiger als Strom aus dem Netz
Während die Einspeisevergütung als Motivation zum Kauf einer PV-Anlage kontinuierlich an Bedeutung verliert, wird der Aspekt Eigenverbrauch immer wichtiger. Bereits heute ist Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage mit rund 16 ct./kWh deutlich billiger als Strom aus dem Netz, der aktuell rund 25 ct./kWh kostet bei stark steigender Tendenz. Wer selbst Solarstrom erzeugt und diesen selbst verbraucht, der verringert seine Stromrechnung merklich. Mit den inzwischen zu marktfähigen Preisen erhältlichen Speichersystemen kann außerdem selbst erzeugter Strom für den späteren Bedarf gespeichert werden. Damit reduziert sich die Stromrechnung erneut.

Rentabler Paradigmenwechsel
Für den Endverbraucher stellt die gegenwärtige Situation noch Vergütung und schon lohnender Eigenverbrauch eine besondere Renditechance dar.
Die Photovoltaik in Deutschland befindet sich mitten im Paradigmenwechsel, sagt Dr. Michael Göde, Geschäftsführer von ANTARIS SOLAR (www.antaris-solar.de). Wer jetzt in eine Photovoltaikanlage investiert, der profitiert doppelt. Denn einerseits spart man durch den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms Stromkosten und andererseits erhält man für den ins Netz eingespeisten Strom noch die staatliche Vergütung. Wer zusätzlich eine Speicherlösung erwirbt, der optimiert seinen Eigenverbrauch und spart dadurch noch mehr.

ANTARIS SOLAR

ANTARIS SOLAR (www.antaris-solar.de) zählt zu den führenden Anbietern modernster Solartechnologie in Deutschland und auf dem internationalen Photovoltaik-Markt.
ANTARIS SOLAR bietet das gesamte Spektrum aktueller Photovoltaiktechnik an, von den eigenen mono- und polykristallinen Modulserien über Wechselrichter, Montagesysteme und Monitoring-Tools bis hin zu Installationszubehör, Werkzeug und Software.
Unter www.fotovoltaikshop.net betreibt ANTARIS SOLAR zudem Europas größten Webshop für Photovoltaikprodukte.
ANTARIS SOLAR ist Teil der GÖDE-Gruppe (www.goede.com) mit Hauptsitz im bayerischen Waldaschaff nahe Aschaffenburg. International ist der Photovoltaik-Spezialist tätig in der Schweiz, Österreich, Dänemark, Tschechien, Italien, Belgien, Frankreich, Großbritannien, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar sowie in Afrika und Japan.
Durch ein Kompetenznetzwerk mit rund 400 ANTARIS SOLAR-Partnern auf dem deutschen Markt bietet ANTARIS SOLAR passgenaue und ganzheitliche Lösungen für die effiziente Nutzung der wertvollen Ressource Sonnenenergie.

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