Eine rundum gute Nacht:

Anlässlich des „Tag des Schlafes“ verrät gutefrage.net die besten Tipps für eine gesunde, erholsame Nachtruhe!

„Schlaf schön“ – dieser gutgemeinte Wunsch ist leider für viele Menschen ein echtes Problem. Immense Beanspruchung im Job, privater Stress und alltägliche Sorgen hindern häufig an erholsamen Nächten. Wird das Kräftetanken aber schier unmöglich, kann dies auf Dauer zu ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigungen führen.
Anlässlich des „Tag des Schlafes“ am 21. Juni 2013 widmet sich die Ratgeber-Community www.gutefrage.net daher mit der „Schlaf-gut-Woche“ einer wahren Volkskrankheit und gibt wertvolle Tipps für eine angenehme Nachtruhe. Eine Infografik verdeutlicht zusätzlich die 10 besten Tipps zum einschlafen (http://www.gutefrage.net/infografik/zehn-tipps-fuer-einen-besseren-schlaf).
Ausreichend Schlaf hält bekanntermaßen fit, denn während der Nacht regenerieren sich Körper und Geist. So sorgen chemische Prozesse für Zellreparaturen und Stoffwechselvorgänge, das Gehirn kann Erlebtes und Gelerntes verarbeiten. Für einen rundum guten Schlaf zu sorgen, ist demnach von hoher Bedeutung. So erleichtern nicht nur kleinen Kindern feste Rituale das Einschlafen. Wer auch als Erwachsener immer in etwa zur gleichen Uhrzeit zu Bett geht, findet schneller den Weg ins Traumland.
Natürlich nehmen auch äußeren Faktoren eine wesentliche Rolle ein. Sorgen Sie für ein komfortables Bett, dessen Maße und Matratze ideal auf die eigene Körpergröße und das Körpergewicht abgestimmt sind. Der Schlafbereich sollte unbedingt verdunkelt werden können und möglichst geräuscharm sein. Zu viele elektrische Geräte um die Schlafstätte herum sind tabu. Auch sollte der häufig so heißgeliebte Fernseher, der Computer und das Handy mindestens eine halbe Stunde vor dem vor dem Schlafengehen ausgeschaltet oder gar ganz aus dem Schlafzimmer verbannt werden.
Die ideale Raumtemperatur zum Schlafen liegt übrigens zwischen 15 und 18°C. Daher gilt: Heizung runterdrehen, am Abend gut durchlüften und an heißen Tagen Vorhänge und Rollos auch tagsüber geschlossen halten, um das Schlafgemach kühl zu halten.
Wen eine innere Unruhe quält, kann auf bewährte Hausmittelchen zurückgreifen und sich am Abend mit beruhigenden Kräutertees aus Hopfen, Melisse und Baldrian verwöhnen. Der Verzehr von Weintrauben fördert zudem die Produktion des Einschlafhormons Melatonin. Vitamin B-reiche Lebensmittel wie Banane und Nüsse sollen das Einschlafen ebenfalls positiv beeinflussen.
Neben der gewohnten Nachtruhe, wird vor allem unter Arbeitnehmern das sogenannte „Power Napp“ immer beliebter – ein kurzer, aber intensiver Mittagsschlaf. Was so manchem Chef vielleicht nicht richtig ins Konzept passt, erweist sich aber als äußerst produktiv. So steigert ein 10 bis 30 minütiges Nickerchen die Leistungsfähigkeit enorm, hebt die Stimmung und verbessert das Erinnerungsvermögen. Wer sich am Nachmittag also eine kurze Auszeit mit geschlossenen Augen gönnt, darf keinesfalls als faul betitelt werden, sondern sorgt für eine bessere Arbeitsleistung!

Weitere wertvolle Tipps und Fragen rund um das Thema Schlaf finden sich auf www.gutefrage.net unter: http://www.gutefrage.net/aktion/schlaf-gut-woche

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