Wechseljahre ohne Risiken und Nebenwirkungen dank pflanzlicher Remifemin (R) Therapie

Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen werden heute mit nicht-hormonellen pflanzlichen Präparaten erfolgreich behandelt

Wechseljahre ohne Risiken und Nebenwirkungen dank pflanzlicher Remifemin (R) Therapie

Bei zwei Dritteln der Frauen gehen die Wechseljahre nicht spurlos vorüber. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen sind häufige Begleiterscheinungen. Oft kommen psychische Wechseljahresbeschwerden dazu. Rund 10 Millionen Frauen leiden unter mehr oder weniger starken Beschwerden, die sie im Alltag oftmals stark beeinträchtigen. Hochwirksame nicht-hormonelle pflanzliche Präparate sorgen für Linderung.
Immer mehr Frauen wünschen sich eine nicht-hormonelle Behandlung. Diese Frauen sind gut informiert über das, was in ihrem Körper vor sich geht und fragen gezielt nach pflanzlichen Alternativen.

Wechseljahre: Hormontherapien gehen mit zahlreichen Risiken einher

Die Hormontherapie kommt aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei Wechseljahresbeschwerden immer noch häufig zur Anwendung. In den letzten Jahren fiel immer mehr ein Schatten über diese Behandlung. Groß angelegte Studien machen deutlich, dass eine Hormonbehandlung mit zahlreichen Risiken einher geht. Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken steigt. Auch treten bei mit Hormonen behandelten Frauen häufiger Thrombosen oder Schlaganfälle auf. Aus diesen Gründen heraus wird dringend dazu geraten, Hormone erst nach einer gründlichen individuellen Nutzen-Risiko-Abschätzung einzunehmen. Die Hormone sollten niedrig dosiert nur für einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden.

Wechseljahre: Nachfrage nach Alternativen zur Hormonbehandlung, wie Remifemin (R), steigt

Die Nachfrage nach Alternativen zur Hormonbehandlung wird immer größer. Und zur Verfügung stehen sehr hochwertige und effiziente Präparate. Bei den nicht-hormonellen pflanzlichen Therapien von neurovegetativen und psychischen Wechseljahresbeschwerden stehen Arzneimittel mit dem Wirkstoff Traubensilberkerze, Cimicifuga racemosa, an erster Stelle. Die hierbei am besten untersuchten und nachgefragten Präparate sind Remifemin (R) und mit dem isopropanolischen Cimicifuga racemosa (iCR)-Spezialextrakt. Insgesamt wurden über 12.000 Patientinnen in klinischen Studien untersucht. Remifemin (R) plus kombiniert die Traubensilberkerze mit Johanniskraut und kommt bei betont seelischen Beschwerden zum Einsatz. Bei einem unregelmäßigen Zyklus kommen auch Präparate mit Mönchspfeffer in Frage.

Vorsicht geboten: Nahrungsergänzungsmittel aus Soja oder Rotklee wirken hormonell

Experten raten von Nahrungsergänzungsmittel gegen Wechseljahresbeschwerden ab. Wirksamkeit, Sicherheit und pharmazeutische Qualität sind bei diesen Produkten nicht gegeben. Auch fehlt die Beratung, wenn Produkte im Supermarktregal stehen. Zudem wirken in diesen Präparaten oftmals Extrakte aus Soja und Rotklee hormonell, haben östrogenartige Effekte. Die Folgen sind kaum abzuschätzen, weshalb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) darauf hinweist, dass eine positive Wirkung auf Wechseljahresbeschwerden für diese Präparate nicht hinreichend gesichert ist und außerdem ein Risiko für Krebs- oder Schilddrüsenerkrankungen nicht ausgeschlossen werden kann.

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