Verleihung des 15. Hans-Messer-Preises

Die Frankfurter Industrie- und Handelskammer (IHK) hat am 7. Februar den Hans-Messer-Preis 2011 an zwei Absolventen der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) verliehen.

(NL/1355134378) Sie erhielten ihn als Anerkennung für herausragende Studien- und Prüfungsleistungen. „Die IHK will mit diesem Preis die guten Kontakte und die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Wirtschaft weiter vertiefen“, erklärte Dr. Mathias Müller, Präsident der IHK Frankfurt am Main, in seiner Ansprache. Die Auszeichnung ist mit jeweils 3.000 Euro Preisgeld verbunden.

Ausgezeichnet wurde Maya Bach, vormals Maija Bachschiewa, Bachelor-Absolventin im Studiengang Betriebswirtschaft. Ihre Abschlussarbeit mit dem Titel „Aktuelle Entwicklung des Bezugsrechtshandels: Möglichkeiten und Grenzen“ im Fachbereich Wirtschaft und Recht der Fachhochschule Frankfurt schloss sie mit der Bestnote 1,0 und ihr Studium mit einer Gesamtnote von 1,77 ab. Daniel Radouan, Master-Absolvent im Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften, erhielt die Auszeichnung für seine Abschlussarbeit „Komponentenintegration und Qualifikation von Beschleunigungssensoren“, die mit der Bestnote 1,0 bewertet wurde. Sein Master-Studium der „Produktion und Automobiltechnik“ schloss er mit einer Gesamtnote von 1,5 ab.

Der Preis wird jährlich zu Ehren des langjährigen IHK-Präsidenten Dr. Hans Messer vergeben. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der 15. Hans-Messer-Lecture. Den Festvortrag hielt Professor Dr. Klaus Ring, Präsident der Polytechnischen Gesellschaft: „Naturwissenschaft und Technik – Übel oder gesellschaftliche Notwendigkeit?“.
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