Vergabe des Internationalen Menschenrechtspreises „Dr. Rainer-Hildebrandt-Medaille“ 2012 an Yoko Ono

Die renommierte Künstlerin Yoko Ono hat am 14. Dezember 2012 den Internationalen Menschenrechtspreis, die „Dr. Rainer-Hildebrandt-Medaille 2012“ im Berliner Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie überreicht bekommen. Zum ersten Mal wurde Yoko Ono damit für ihr jahrzehntelanges politisches Engagement ausgezeichnet. Yoko Ono ist durch ihre Kunstaktionen nicht nur Vorbild im selbstlosen Einsatz für Menschen. Sie schafft es, mit Blick auf die aktuelle Diskussion in Deutschland, Europa und der Welt die Themen wie Rechtsstaatlichkeit und Widerstand gegen Gewalt und Rassismus breitenwirksam zu verankern. In Anwesenheit von seiner Exzellenz Takeshi Nakane und Alexandra Hildebrandt hat Yoko Ono die Ehrenmedaille aus den Händen des Berliner Politikers Karl-Georg Wellmann entgegengenommen.

Seit Beginn ihrer Künstlerkarriere in den 60er Jahren machte Yoko Ono stets durch politische Aussagen auf sich aufmerksam. Immer wieder hat Yoko Ono sich für Frieden und Menschenrechte eingesetzt. Sie bezieht Stellung zum Geschlechterverhältnis, engagiert sich für Weltfrieden und die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Im Jahr 2000 präsentierte sie in Berlin ihre Installation „Freight Train“ auf dem Schlossplatz als Signal gegen brutalen Umgang mit Menschen, 2002 stiftete Yoko Ono den „Lennono Grant for Peace“, einen Friedenspreis. 2005 stellte sie der Menschenrechtsorganisation Amnesty International für das Projekt „Make Some Noise“ die Nutzungsrechte alle Solotitel John Lennons zur Verfügung.

Yoko Ono hat immer erfolgreich die Menschen aus der Beobachterrolle zu einer aktiven Beteiligung geführt. Wie Dr. Rainer Hildebrandt zeichnet sich ihr Lebenswerk durch kontinuierlichen Einsatz für demokratische Wertehaltungen, Freiheit, Toleranz, Gerechtigkeit und Verantwortung aus.
Kein Ort in Deutschland und Europa hätte besser gewählt werden können, als der Checkpoint Charlie, um das Lebenswerk einer Frau zu ehren, die bis heute und über Generationen hinweg die Toleranz zum Mittelpunkt ihres Wirkens erklärte.
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