Unisex Vornamen sind in Mode

Vornamen ohne Geschlechtszuordnung liegen im Trend

Unisex Vornamen sind in Mode

Unisex Vornamen werden immer mehr gefragt. (Bildquelle: © Rawpixel.com – Fotolia)

Es gibt eine ganze Reihe von Vornamen, die keinem Geschlecht fest zugeordnet werden können. Die meisten Vornamen, die Sie auswählen können, sind ziemlich kurz und können eine Herkunftsform besitzen, die einer weiblichen oder männlichen Person zugeordnet sind. Aber auch einzelne längere Versionen sind geschlechtsneutral und werden als Unisex bezeichnet. Bei der Namensauswahl für ihren Nachwuchs balancieren Eltern meist Ihren persönlichen Geschmack und den dazugehörenden Nachnamen aus. Für viele Namen gibt es Kurzformen, die sich erfahrungsgemäß im Laufe der Jahre etablieren. Es ist Ihnen aber auch gezielt möglich, die Namensgebung auf einen kurzen Namen zu beschränken. Dieser vollständige Name lässt keinen Rückschluss auf das Geschlecht zu. Neben dieser Gestaltungsvariante spielen einzelne Buchstaben und Endungen eine wichtige Rolle, ob der Name Unisex ist oder geschlechtlich zugeordnet werden kann.

Sprachherkunft kann Einfluss haben

In romanischen und slawischen Sprachen deutet der Endungsbuchstabe oft auf das Geschlecht hin. Allerdings gibt es auch viele Vornamen, die beispielsweise mit „a“ enden, ohne auf das weibliche Geschlecht festgelegt zu sein. Wenn man Isa, Jona, Kaya, Luka, Noa oder Sascha wählt, handelt es sich um Unisexnamen. Unter den längeren Namen sind Andrea und Maria gute Beispiele für die Benennung eines Mädchen oder Jungen. Andere mit einem Vokal endende Unisexnamen sind Dani, Dominique, Eike, Fritzi, Jamie, Jesse, Karli, Leo, Merle und Ulli.

Neutrale Namen mit Konsonantenendung

Auch unter Vornamen, die mit einem Konsonanten enden, haben Eltern eine große Auswahl. Während Alex, Chris und Conny deutlich auf ihre Entstehung als Kurzform hinweisen, sind viele andere Vornamen nicht an einer Langform angelehnt. Finn, Gabriel, Janis, Kim, Lois, Marian, Marlin, Nicola, Robin und Sam sind gängige Beispiele. Bei der Namenswahl empfiehlt sich, den Klang in Verbindung zum Nachnamen zu prüfen. Auch durch Verwandtschaft und Umfeld geprägte Ansichten helfen, den optimalen geschlechtslosen Namen zu finden.

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