Schmerztherapie in Frankfurt ohne Medikamente und Operationen

Neues Verständnis von Schmerzen revolutioniert die Schmerztherapie in Frankfurt am Main

Den Schmerz neu begreifen mit der LNB Schmerztherapie in Frankfurt / Rhein-Main. Der Ansatz nach Liebscher und Bracht: Schmerz entsteht vor allem dann, wenn der Körper uns vor drohenden Schädigungen warnen und schützen will. Dazu muss man wissen, dass an jeder Bewegung eines Gelenkes mindestens zwei Muskeln beteiligt sind – Spieler und Gegenspieler. Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht haben herausgefunden, dass Schmerzen im Bewegungsapparat entstehen, wenn jene Muskeln, die an einer Bewegung beteiligt sind, unterschiedlich stark ziehen.

LNB-Schmerztherapie: Schmerz entsteht durch muskulär-fasziale Fehlspannungen

Schmerz ist die Folge fehlprogrammierter Muskeln, also muskulär-faszialer Fehlspannungen. Verursacht werden die Schmerzen durch mangelnde und einseitige Bewegung. Es kommt zu faszial-muskulären Engpässen. Diese Engpässe bedrohen die Struktur bzw. die Gelenke. Der Körper schaltet den Alarmschmerz ein. Mit der von Liebscher & Bracht entwickelten Schmerzpunktpressur werden diese krankhaften Spannungen ausgeglichen und die falschen Programmierungen gelöscht.

Die LNB Schmerztherapie entspannt betreffende Muskeln, der Alarmschmerz geht zurück

Wenn man den betreffenden Muskel jedoch entspannt, so dass keine Gefährdung mehr besteht, schaltet der Körper das Warnsignal „Schmerz“ wieder aus. Eine Studie, die unter Leitung von Prof. Dr. Froböse an der Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, zeigte eine messbare Reduzierung der Muskelspannung durch die Schmerzpunktpressur. 11 von 12 Patienten berichten, dass es ihnen unmittelbar nach der Therapie sehr gut ging.

Schmerztherapie in Frankfurt: Es handelt sich meist um Alarm- und nicht um Schädigungsschmerzen

Doch wie genau entsteht der Alarmschmerz? Er ist ein vom Gehirn erzeugter Schmerz, der die Aufgabe hat, Bewegungen oder Positionen zu verhindern, die Teile des Körpers schädigen. Er ist also eine Art körpereigener Schutzmechanismus. Geschädigt werden können insbesondere Gelenkknorpel und Bandscheiben, was zu Arthrose, Bandscheibenvorfällen oder Spinalkanalstenose führt. Überall im Körper sind „Zustandsmelder“ eingebaut – sogenannte Rezeptoren. Diese messen Zugspannungen, Druck und Bewegungsgeschwindigkeiten und melden die Daten an das Zentralnervensystem und das Gehirn. Dort wird berechnet, wie der Körper Bewegungen besonders schonend für die Gelenke und Wirbelsäule ausführen soll.

Hier muss die Schmerztherapie ansetzen: Häufigster Schmerz ist der Alarmschmerz

Melden die Rezeptoren Daten, aus denen das Gehirn berechnet, dass Knorpel oder Bandscheiben überlastet werden, wird ein Alarmschmerzprogramm installiert. Dieses erzeugt einen Schmerz genau dort, wo die Bewegung oder Position verhindert wird, die zur Schädigung führt.Dieser Alarmschmerz wird unabhängig vom Zustand des Knorpels oder der Bandscheiben erzeugt. Arthrose oder Bandscheibenvorfälle sind Folgen der Überlastungen im Bewegungsapparat und haben in den meisten Fällen nichts mit den Schmerzen rund um diese Strukturen zu tun. Da die meisten der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen Alarmschmerzen sind, können sie schon in der ersten schmerztherapeutischen Behandlung deutlich reduziert oder ganz beseitigt werden. Das ist der Grund für die hohe Wirksamkeit der LNB Schmerztherapie, die darauf spezialisiert ist, die Belastungen zu reduzieren, die den Alarmschmerz auslösen.

Häufig vorkommende Schmerzzustände wie Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Kopfschmerzen und Schulterschmerzen werden in der Gesundheitspraxis von Dr. med. Petra Bracht in Frankfurt / Bad Homburg erfolgreich mit der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LNB) behandelt. Die LNB Schmerztherapie setzt genau dort an, wo der Schmerzt entsteht: Schmerzen werden größtenteils von Muskeln, Engpässen in diesen Muskeln und falsch antrainierten Muskelprogrammen verursacht.

Kontakt
LNB Praxis für Schmerztherapie, Physiotherapie & Gesundheit
Dr. Petra Bracht
Kaiser-Friedrich-Promenade 83
61348 Bad Homburg
06172 / 171 05 0
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