Schatztruhen für die Familienforschung: Ancestry öffnet über 300 Aus- und Einwanderer-Datenbanken eine Woche kostenlos

– Unbegrenzte Recherchemöglichkeit in Passagierlisten und anderen historischen Sammlungen zur Ein- und Auswanderung: 29.8.-5.9.
– Mit Ancestry auf den Spuren ausgewanderter Vorfahren und von prominenten Reisenden wie Charly Chaplin, Walt Disney, Albert Einstein oder Oscar Wilde
Schatztruhen für die Familienforschung: Ancestry öffnet über 300 Aus- und Einwanderer-Datenbanken eine Woche kostenlos

München, 26.8.2011 – Unbegrenzte Spurensuche: Am Montag, dem 29.8.2011, beginnt bei Ancestry.de eine einmalige weltweite Kampagne. Das Ahnenforschungsportal öffnet bis einschließlich 5.9.2011 seine wertvollen Sammlungen der Einwanderungs- und Auswanderungslisten zur Online-Recherche. Wer also nach Informationen zu seinen in die USA, nach Kanada, Südamerika oder Australien ausgewanderten Vorfahren sucht oder seine Wurzeln aus anderen Ländern erforschen möchte, kann jetzt eine Woche lang kostenlos in einer der weltweit größten Sammlungen historischer Dokumente stöbern und die Spuren seiner Vorfahren entdecken. Regulär sind die insgesamt 329 internationalen Datenbanken mit ca. 122 Millionen Aufzeichnungen zu Ein- und Auswanderern aus aller Welt nur durch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zugänglich. Die Datenbanken gelten gerade für deutsche Ahnenforscher als wichtige Quellen – denn oft verwischen sich die Spuren der Ahnen bei deren Ein- oder Auswanderung.

Schatztruhen: Daten zu ausgewanderten Vorfahren und Prominenten

Die Sammlungen umfassen historische Dokumente zur Ein- und Auswanderung aus den USA, Deutschland, Kanada, Australien, Großbritannien und weiteren europäischen Ländern aus dem Zeitraum ab dem frühen 16. Jahrhundert bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Spuren in den Dokumenten führen jedoch nicht nur zu den eigenen Vorfahren, sondern auch zu zahlreichen prominenten Namen wie Charly Chaplin, Albert Einstein, Greta Garbo, Walt Disney, Gustav Mahler oder Oscar Wilde. Als reguläre Schiffsreisende sind ihre Daten vor allem in den historischen Passagierlisten verzeichnet – waren Schiffe doch lange das einzige Transportmittel für Langstreckenreisen z.B. zwischen Europa und den USA.

Recherche mit unbegrenzten Möglichkeiten

Wenn sich bei der Ahnenforschung die Spur des Vorfahren mit dessen Auswanderung verliert, hilft die Recherche in historischen Aufzeichnungen rund um Aus- und Einwanderung. Um hier ein umfassendes Bild zu erhalten, sind folgende Dokumente für Ahnenforscher unabdingbar: Passagierlisten der Schiffsverbindungen, Einwanderungs- und Auswanderungsbücher, Besatzungslisten, Aufzeichnungen über Staatsbürgerschaften und Einbürgerungen sowie Reisepässe. Diese Dokumente schließen oft die Lücke zwischen den behördlichen Aufzeichnungen in den Herkunfts- und Zielländern. Die Reise zu den entsprechenden Archiven in der ganzen Welt, in denen die Originale der Papiere lagern, erspart Ancestry mit der Online-Bereitstellung dieser Dokumente. Viele, wie zum Beispiel die „Hamburger Passagierlisten“ der Auswandererschiffe aus Hamburg in die USA, sind exklusiv und an keiner anderen Stelle im Internet veröffentlicht – meist in indexierter und durchsuchbarer Form.

Passagierlisten als Logbücher der Ahnenforschung

Die weitaus aufschlussreichsten Quellen z.B. zur Urgroßtante, die vor 100 Jahren mit dem Schiff nach Amerika ausgewandert ist, sind die Passagierlisten der Schiffe. Neben Namen, Alter und Beruf beantworten die Dokumente die Frage nach dem Geburts- bzw. letzten Wohnort vor der Auswanderung. Auch mitreisende Familienmitglieder sind darin aufgeführt. Die so genannten Hamburger Passagierlisten gelten hier als mit die wichtigste Recherche-Quelle für deutsche Nachfahren. Vor dem geschichtlichen Hintergrund der Märzrevolution 1848 und der bereits zuvor eingesetzten Auswanderungswelle in die USA waren es bis zum Jahr 1934 fast fünf Millionen Menschen, die allein vom Hamburger Hafen aus in die neue Welt aufbrachen. Auf Ancestry können die fast 6 Millionen Namenseinträge aus dem Zeitraum zwischen 1850 und 1934 online recherchiert werden. Die Originale der Hamburger Passagierlisten liegen im Staatsarchiv in Hamburg.

Wer die Spuren seiner Vorfahren bei ihrer Ankunft in den großen Einwanderungshäfen wie in New York und New Orleans oder auch die über England eingereisten Auswanderer nachverfolgen möchte, wird ebenfalls auf Ancestry in den jeweiligen Passierlisten der Häfen fündig. Äußert aufschlussreich sind auch die detailliert geführten Anträge auf Einbürgerung, die US Staatsbürgerschaft und auf einen US Pass. Hier finden sich oft sogar Fotos und detaillierte Beschreibungen z.B. zu Größe, Statur und Haarfarbe der Personen sowie Informationen zu Heirat und Ehepartnern.

Zur kostenlosen Recherche in den Datenbanken auf Ancestry.de geht es unter www.ancestry.de/auswanderung.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen die Scans zu Daten von Prominenten wie Marlene Dietrich, Charly Chaplin, Oscar Wilde, Walt Disney, Albert Einstein und vielen weiteren zur Verfügung.

ÜBER ANCESTRY.DE

Ancestry.de ging im November 2006 online und ist Teil des globalen Ancestry-Webseitennetzwerkes (vollständig im Besitz von Ancestry.com Operations Inc.). Die Website bietet Zugriff auf über sieben Milliarden historische Aufzeichnungen. Bis dato wurden auf Ancestry 26 Millionen Familienstammbäume mit 2,6 Milliarden Namen erstellt und 65 Millionen Fotos und Geschichten hochgeladen. (Juli 2011)

Zum globalen Ancestry-Netzwerk zählen: www.ancestry.de in Deutschland, www.ancestry.it in Italien, www.ancestry.fr in Frankreich, www.ancestry.se in Schweden, www.ancestry.co.uk in Großbritannien, www.ancestry.ca in Kanada, www.ancestry.com.au in Australien, www.ancestry.com in den USA und www.jiapu.com in China.

Ancestry.de
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www.ancestry.de
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