Regisseur Max Färberböck erhält für Sau Nummer Vier. Ein Niederbayernkrimi den Bayerischen Fernsehpreis Blauer Panther

Die DVD zum Film ist bereits im Handel erhältlich.
Regisseur Max Färberböck erhält für Sau Nummer Vier. Ein Niederbayernkrimi den Bayerischen Fernsehpreis Blauer Panther

Am 10. Juni 2011 wurde im Prinzregententheater in München zum 23. Mal der Bayerische Fernsehpreis „Der Blaue Panther“ verliehen. Für „Sau Nummer Vier. Ein Niederbayernkrimi“ erhielt der Regisseur Max Färberböck in diesem Jahr den begehrten „Blauen Panther“. Der Niederbayernkrimi „Sau Nummer vier“ ist ein Teil der beliebten Heimatkrimiserie des Bayerischen Rundfunks und bereits auf DVD erschienen.

„Sau Nummer Vier“ mit Johanna Bittenbinder („Wer früher stirbt, ist länger tot“) und Florian Karlheim („München 7“) unter Regie von Max Färberböck („Anonyma-Eine Frau in Berlin“; „Aimee & Jaguar“, „Bella Block“) erschien als zweite Fortsetzung der beliebten Heimat – Krimis des Bayerischen Rundfunks, bei denen sich Spannung und Komik die Waage halten.

Die DVD zum Film ist, wie auch die anderen Teile der Heimatkrimiserie “ Erntedank. Ein Allgäukrimi“ und „Freiwild. Ein Würzburg – Krimi“, bereits im Handel.

Schon im letzten Jahr wurde die Heimatkrimiserie mit „Ernetedank. Ein Allgäukrimi“ ausgezeichnet, als Herbert Knaup hat als Kommissar Kluftinger den Bayerischen Fernsehpreis als „Bester Darsteller“ erhielt.

Der seit 1989 verliehene und in diesem Jahr mit insgesamt 160.000 Euro dotierte Fernsehpreis ist eine der begehrtesten Auszeichnungen für Fernsehschaffende. Die Preisträger wurden am 10.06.2011 bekannt gegeben. Die Preisverleihung strahlte RTL am 12.06.2011 aus.

Inhalt: Mitten durch die Idylle von Niedernussdorf, einem beschaulichen Ort in Niederbayern, läuft Rauhaardackel Seppl mit einem abgetrennten männlichen Finger und verändert damit alles.
Mit der Ruhe und Beschaulichkeit des kleinen Ortes in der Nähe von Straubingen ist es schlagartig vorbei. Auch für Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer (Johanna Bittenbinder), der Dienststellenleiterin des örtlichen Reviers. Sie hat plötzlich nicht nur ihren ersten richtigen Fall, sondern mit ihm tritt auch der Sprüche klopfende Hauptkommissar Florian Lederer (Florian Karlheim) in ihr Leben. Das macht es nicht leichter, denn abgesehen vom nervenden Lederer hat sie weder eine Leiche, noch scheint jemand seinen Finger zu vermissen, denn ein Unfall wurde nicht gemeldet. Als Kommissar Lederer herausfindet, dass der Finger von einem Schwein abgebissen wurde, ist er sich sicher, einem Verbrechen auf der Spur zu sein. Er ist wild entschlossen, den Mörder zu finden, während Gisela Wegmeyer noch immer an einen Unfall glaubt. Doch offenbar irrt sie, denn Polizisten finden in einem nahegelegenen Waldstück die Überreste eines Feuers und darin eingebettet ein künstliches Hüftgelenk. Nun scheint eins sicher zu sein: Es gibt eine Leiche und es muss ermittelt werden – wegen Mordes!

Hintergründe: Die Idee für den niederbayerischen Krimi entstand aus einer skurrilen Zeitungsnotiz, in der ein alter Mann tot in einer Güllegrube versteckt wurde, damit die Angehörigen weiter seine Rente einstreichen konnten. Das daraus entstandene Drehbuch von Christian Limmer wurde so authentisch wie irgend möglich umgesetzt. Gedreht wurde in Kreuzberg vor allem im Landkreis Rottal-Inn und als Nebenrollen und Komparsen standen Menschen aus der Region vor der Kamera. So wird die Bäuerin Reimann von der echten Bäuerin Therese Steinleitner gespielt und der 80 jährige Josef Wierer aus Wörth Gisela Wegmeyers Vater, um nur wenige zu nennen.

Daten: Veröffentlichung DVD: bereits erschienen; Label/ Vertrieb: Telepool im Vertrieb von KNM Media www.knm-media.de; Genre: Krimi; Produktionsland: Deutschland, FSK: 12; Regie: Max Färberböck, Drehbuch: Christian Limmer, Schauspieler: Johanna Bittenbinder, Florian Karlheim, Sigi Zimmerschied, Stefan Betz, Tim Seyfi, Doris Buchrucker, Tonformat: Deutsch DD 5.1, Bildformat: 16:9, Spieldauer: 90 Min., Extras: 45 Minuten Making of: Blick hinter die Kulissen, Dreharbeiten, entfallene Szenen u.v.m.

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