Partnerbörse legt offen, warum von Anbietern mit Premium-Mitgliedschaften abzuraten ist

Die Online-Partneragentur Gleichklang.de behauptet, dass bei der Konkurrenz durch Premium Mitgliedschaften die Chancen der Partnersuche vermindert werden.

Fast alle Partnervermittlungen im Internet unterscheiden zwischen kostenlosen Basis-Mitgliedschaften und kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaften. Die Partneragentur www.Gleichklang.de behauptet, dass es sich hier um einen Werbetrick handelt, der jedoch die Aussichten der Partnersuchenden ganz erheblich vermindert.

Nach der Ansicht von Gleichklang dienen kostenlose Mitgliedschaften mit eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten ausschließlich dazu, die Dateien künstlich zu füllen, wobei ein Großteil der kostenlosen Profile aber nichts als Datei-Müll sei. Mit den Premium-Mitgliedschaften wollen die Agenturen dann Geld verdienen. Die Premium-Mitgliedschaften seien dabei aufgrund der vielen kostenlosem Profile völlig überteuert, um überhaupt Einnahmen erzielen zu können. In der Werbung werden dann jedoch lediglich die Mitgliederzahlen groß an die Glocke gehängt, ohne aber über den eigentlich interessierenden Anteil von kostenlosen zu Premium-Mitgliedern zu informieren. Selbst Verbrauchertest-Institute, wie die Stiftung Warentest oder Öko-Test, fallen nach Angaben von Gleichklang auf diesen und weitere Tricks regelmäßig herein, so dass unrealistische Bewertungen resultieren.

Das Schlimmste sei aber, dass den teuer bezahlenden Premium-Mitgliedern häufig kostenlos teilnehmende Mitglieder vorgeschlagen würden, die zum großen Teil gar nicht ernsthaft dabei seien oder die sogar nicht einmal auf Zuschriften antworten könnten. Hierdurch wird nach Einschätzung von Gleichklang den Premium-Mitgliedern eine große Vorschlagsanzahl vorgegaugelt, die in keiner Weise den realen Kontaktmöglichkeiten entspricht.

Gleichklang als alternative Partneragentur geht nach den Worten von Geschäftsführer Seksan Ammawat einen ganz anderen Weg:

„Kostenlose Mitgliedschaften gibt es bei uns gar nicht, sondern alle Mitglieder zahlen einen fairen Preis von 40 Euro im Jahr, den wir bei finanzieller Not auf 6 Euro ermäßigen. Umgekehrt können Mitglieder, die es sich leisten können, freiwillig einen Solidaritätsbeitrag von 70 Euro begleichen“. Ergebnis dieser Unternehmenspolitik ist nach Angaben von Seksan Ammawat, dass es bei Gleichklang ausschließlich gültige Profile gibt und alle Vorschläge auch tatsächlich existierenden Kontaktmöglichkeiten entsprechen. „So haben wir zwar nicht Hunderttausende Mitglieder, dafür aber auch keine Überflutung mit Karteileichen oder offensichtlichem Daten-Müll. Wir haben 12000 Mitglieder, die ausnahmslos ernsthaft auf der Suche sind und hierfür auch einen Beitrag geleistet haben“, berichtet Seksan Ammawat. Bestätigt sieht sich Gleichklang dabei nach den Worten von Seksan Ammawat auch durch die vielen positiven Rückmeldungen der Mitglieder und die Sachlage, dass ca. 30% aller neuen Mitgliedschaften auf direkte Empfehlung zustande kommen.

Nur bei Agenturen, die auf Premium-Mitgliedschaften ganz verzichteten, seien die Mitglieder wirklich Premium, fasst Seksan Ammawat seine Analyse zusammen.
Bei der seit 2006 im Internet präsenten psychologischen Partnervermittlung Gleichklang.de suchen vor allem Männer und Frauen mit hohem ökologischem Bewusstsein und ausgeprägter sozialer Orientierung nach der Liebe ihres Lebens. Mittlerweile hat sich das Portal mit fast 12000 Mitgliedern als Nischen-Anbieter fest auf dem deutschsprachigen Dating-Markt etabliert. Außerdem bietet das Portal einen kostenlosen Email-Service und seit Neustem ein kostenloses Anzeigenportal für sozial und ökologisch denkende Menschen. Außerdem betreibt Gleichklang die Informationsportale pansexuell.de und vegan.eu

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