Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern (Benjamin Franklin)

Nachfolgeregelung ist wichtig und wird oftmals unterschätzt

Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern (Benjamin Franklin)

(NL/1582431122) „ertle Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH“ steht den Mandanten auch in schwierigen Situationen mit Rat und Tat zur Seite. Die Nachfolgeregelung wird häufig in deutschen Unternehmen vernachlässigt. Dies kann weitreichende Folgen haben.

(adp Presseagentur) Die Nachfolgeregelung ist in vielen Unternehmen unzureichend. Das kann zur Folge haben, dass selbst gesunde Unternehmen im Ernstfall nicht weiter fortgeführt werden können. Natürlich ist der Tod kein angenehmes Thema und viele von uns möchten dies, so lange, wie möglich aus unserem Leben ausgrenzen. Aber auch der Tod gehört nun einmal zum Leben dazu. Wer ein Unternehmen führt, muss nicht nur an seine Familie, sondern auch an die Firma denken. Wie soll es weitergehen, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, die Verantwortung für alle Geschäftsprozesse zu übernehmen?

Nachfolgeregelung nicht nur im Todesfall aktuell
Aber nicht nur der Tod des Chefs kann für ein Unternehmen, ohne Nachfolgeregelung, schwierig werden. Auch eine längere Krankheit oder gar der Ruhestand können eine Unternehmensnachfolge oder eine vorher geplante Übergangsregelung notwendig machen. Vor allem Familienbetriebe trifft es hart, wenn die Unternehmensführung plötzlich wegfällt. Jedes Jahr müssen mehr als 40.000 Unternehmen aufgrund eines Generationswechsels schließen oder verkaufen. Das bedeutet, dass auch mehr als 140.000 Mitarbeiter nicht wissen, wie es zukünftig weitergehen soll. Der Grund liegt meist klar auf der Hand: Es findet sich in der Familie kein Nachfolger, der das Unternehmen weiterführen kann oder will und eine andere Lösung wurde nicht vorbereitet! So kann der Traum und die harte Arbeit von dem eigenen Unternehmen innerhalb von Sekunden zerstört werden. Wofür Jahre lang hart und viel gearbeitet wurde, ist einfach weg. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Frühzeitig für eine Unternehmensnachfolge sorgen!

Nachfolge beginnt mit der Gründung
Ein erfolgreicher Nachfolgeprozess kann sehr lange dauern. Aus diesem Grund sollten sich die Unternehmen frühzeitig Gedanken machen. Ein zu spätes Handeln kann sich rächen. Es ist zu empfehlen bereits bei der Gründung über eine Unternehmensnachfolge nachzudenken. Darüber hinaus sollte in jedem Fall ein Notfallkoffer für die Vertretung bereitstehen. In diesem finden sich wichtige Unterlagen wie Stellvertreterregelungen, Bankverbindungen und ein Testament.

Das Testament als rettender Anker
Wie auch im privaten Bereich kann ein Testament für ein Unternehmen eine wichtige Funktion haben. Auf diese Weise wird die Nachfolge im Unternehmen schriftlich fixiert. Ist ein Testament nicht vorhanden, kann nach dem Tod des Firmenbesitzers das Chaos ausbrechen. Wer soll dessen Position einnehmen? Wer soll seinen Posten besetzen und wie soll das Unternehmen weiter geführt werden?
Welche steuergünstigen Lösungen gibt es? All diese Fragen können in einem Testament geklärt werden. Darüber hinaus kann mit diesem Schriftstück auch der Streit unter den Erben vermieden werden. Das Testament regelt, wer die Nachfolge antreten soll und wer nicht. Aber Vorsicht! Ein Testament aufzusetzen, bedeutet noch lange nicht, dass die Arbeit damit beendet ist. Wie das Leben, ändern sich auch die Umstände manchmal. Aus diesem Grund sollte das Testament immer wieder und in regelmäßigen zeitlichen Abständen durchgelesen und unter Umständen aktualisiert werden. Auf diese Weise lassen sich Fehler vermeiden, die später einfach nicht mehr korrigiert werden können. Als Steuerberaterin mit den Zusatzqualifikationen Fachberaterin für Unternehmensnachfolge und als Testamentsvollstreckerin ist Elke Ertle von „ertle Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH“ genau die richtige Ansprechpartnerin für diese Belange. Zusammen mit den Mandanten sucht Frau Ertle nach einer adäquaten Lösung für die Unternehmensnachfolge und kann auch beim Aufsetzen der Schriftstücke beratend zur Seite stehen. Seit 1996 betreibt Elke Ertle ihre eigene Kanzlei und setzt dabei auf einen ganzheitlichen Beratungsansatz. Neben der Nachfolgegestaltung und der Testamentsvollstreckung können die Mandanten auch Steuer- oder Unternehmensberatung in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen über ertle Treuhand finden Sie unter www.ertletreuhand.com oder auf Facebook.

Seit 1996 setzt sich ertle Treuhand mit hohem Engagement für die Entwicklung von Menschen und Unternehmen ein.

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