Neu gründen oder übernehmen? Antworten von Thomas Salzmann

Thomas Salzmann empfiehlt Neugründern: „Individuell abwägen, fachkundig begleiten“

Neu gründen oder übernehmen? Antworten von Thomas Salzmann

Die Frage nach einer Neugründung ist nicht immer einfach. (Bildquelle: © chalabala – Fotolia)

Der Weg in die Selbstständigkeit beginnt mit einer Gabelung: Es muss die grundsätzliche Entscheidung getroffen werden, ob ein eigenes, neues Unternehmen am Markt platziert oder ein bereits bestehender Betrieb übernommen werden soll. Beide Alternativen bergen Chancen und Risiken. Thomas Salzmann hat sich darauf spezialisiert, bei der individuellen Abwägung profunde und fachkundige Hilfe zu leisten – für einen (Neu-)Start auf solidem Fundament.

Thomas Salzmann zur Neugründung: Die Macht der Innovation wirkt nur bedingt

Eine innovative Geschäftsidee, für die ein Marktpotenzial gesehen wird, fungiert zumeist als unmittelbarer Antrieb für eine Neugründung. Der anfängliche Kapitalbedarf ist überschaubar und die Verantwortung erstreckt sich nur auf die eigene Person. Der Gestaltungsspielraum scheint uneingeschränkt und die „Macht der Innovation“ wie eine Allzweckwaffe gegen organisatorische Widrigkeiten. Thomas Salzmann: „Märkte müssen zunächst erschlossen werden und erfordern häufig einen langen Atem.“ Als Resümee aus zwanzig Jahren Marktanalyse gibt der Unternehmensberater zu bedenken, dass ein vorhandener Kundenstamm und ein Netzwerk von Lieferanten – wie es bei einer Unternehmensübernahme vorhanden ist – den Sprung in das kalte Wasser der Marktgesetzmäßigkeiten erheblich abmildern können.

Ein Businessplan mag nach eigenem Dafürhalten absolut stimmig sein – aber er muss auch die Banken überzeugen. Thomas Salzmann verweist auf den Umstand, dass bei der Kreditvergabe nicht auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden kann. Geldinstitute orientieren sich traditionell aber eher an Bilanzzahlen als an Erfolgs-Überzeugungen.

Übernahme – eine Frage der Zukunftsfähigkeit

Die Übernahme eines bereits existenten Unternehmens erfordert in der Regel mehr Kapital als eine „schlanke“ Neugründung. Sie erlaubt jedoch zugleich den Zugriff auf bestehende Marktkanäle und sichert damit schnellere Anfangserträge. Eine funktionierende, interne Organisation und ein eingespielter Mitarbeiterstamm können die sprichwörtlichen „Anfängerfehler“ vermeiden helfen. Allerdings: Eine veraltete Infrastruktur kann dem innovativen Konzept auch diametral entgegenstehen. „Eine exakte Analyse der Kennzahlen und der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist unerlässlich“, erklärt Thomas Salzmann. „Nur so kann eine belastbare Entscheidungsgrundlage gefunden werden. Und nur so kann eine Unternehmensübernahme für alle Beteiligten erfolgreich verlaufen.“

Bildquelle: © chalabala – Fotolia

Unternehmer profitieren durch die jahrelange Erfahrung in Sachen Firmenübernahmen mit Thomas Salzmann. Grundlage ist eine strategische Planung bis hin zur Umsetzung auch eine Ausarbeitung in Finanzierungskonzepten ist Herr Salzmann ein kompetenter Partner.

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