medipresse.de Ratgeber: Erkältung im Büro

Der medipresse.de Ratgeber gibt Antworten auf Fragen rund um das Thema „Erkältung im Büro“

medipresse.de Ratgeber: Erkältung im Büro

Medipresse: Erkältung im Büro.

Wie Benjamin Blümchen ins Taschentuch trompeten, dezent schnäuzen oder hochziehen? „Gesundheit“ wünschen oder nicht? Wann bleibe ich zuhause und wo entsorge ich benutzte Taschentücher? Der medipresse.de Ratgeber gibt Antworten auf Fragen rund um das Thema „Erkältung im Büro„.

medipresse.de Erkältungsratgeber: Solange man sich leistungsfähig fühlt, muss man nicht zu Hause bleiben

Die wenigsten lassen sich aber wegen einer leichten Erkältung krankschreiben. Solange man sich noch leistungsfähig fühlt, muss man nicht zu Hause bleiben. Um seine Kollegen nicht anzustecken, sollte man aber auf entsprechende Hygiene achten – also regelmäßig Hände waschen und Abstand halten! Wer merkt, dass die Arbeit unter der Erkältung leidet, sollte besser zu Hause bleiben, um sich richtig auszukurieren und die Ansteckungsgefahr zu mindern.

Medipresse.de Erkältungsratgeber: Muss ich das Niesen unterdrücken?

Besser nicht: Denn wer das Niesen des guten Benehmens wegen unterdrückt, tut seinem Körper nichts Gutes. Niesen ist ein wichtiger Schutzreflex der Atemwege, der dafür sorgt, dass Fremdstoffe wie Staub, Pollen und Krankheitserreger wieder hinaus befördert werden. Doch auch wer den Nieser nicht unterdrückt, ihn aber nur durch die Nase heraus lässt, niest falsch. Dabei baut sich in den Atemwegen ein Druck auf, der die Schadstoffe bis in die Nebenhöhlen presst. Also besser frei und kräftig niesen, auch, wenn möglicherweise die Konzentration der Kollegen kurz leidet. Dabei gilt: ins Taschentuch oder in die Armbeuge niesen – nicht in die Hand.

Medipresse.de Erkältungsratgeber: Auf den Händedruck bei Begrüßung verzichten?

Ein wichtiger Geschäftstermin steht an und Sie sind erkältet. Da drängt sich die Frage auf: Lieber auf den Händedruck zur Begrüßung verzichten? Bei manchen Begegnungen kann ein verweigerter Handschlag für Missstimmung sorgen. Daher sollte ein kurzer erklärender Satz die Situation entschärfen. Dann kann in der Tat auf den Händedruck bei Begrüßung verzichtet werden. Generell sinnvoll, aber bei Erkältung ganz besonders: regelmäßiges und gründliches Händewaschen, um die Kollegen nicht anzustecken.

Medipresse.de Erkältungsratgeber: Was tun bei hartnäckiger Hustenattacke?

Eine Erkältung kann tückisch sein. Plötzlich kratzt es im Hals und sogleich setzt ein nicht enden wollender Hustenreiz ein, der jedes Gespräch unmöglich macht und lediglich noch ein hervor gepresstes „Entschuldigung“ ermöglich. Wohl dem, der jetzt ein Lutschbonbon zur Hand hat. Doch was tun, wenn die Hustenattacke beispielsweise in einer Besprechung einfach nicht aufhören will? Dann ist ein Gang vor die Tür oder zur Toilette angebracht, um eine weitere Störung zu vermeiden. Bewusstes Ein- und Ausatmen sowie ein Glas Wasser beruhigen den gereizten Hals.

Medipresse.de Erkältungsratgeber: „Hochziehen oder schnäuzen“?

Auf keinen Fall lautstark ins Taschentuch trompeten und anschließend das Ergebnis begutachten. Das „Nase putzen“ sollte leise und diskret geschehen. Bedarf es doch einmal eines stärkeren Schnäuzens: Waschräume aufsuchen. Absolutes Don“t: Benutzte Taschentücher auf dem Schreibtisch liegen lassen, denn sie gehören in den Müll! Die gesündere Variante ist überraschenderweise das Hochziehen. Denn beim kräftigen Auspusten entsteht ein sehr hoher Druck, der das entzündliche Sekret in die Nasennebenhöhlen pressen kann. Die mögliche Folge: eine schmerzhafte Nasennebenhöhlenentzündung.

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