Lange Tafel am Mehringplatz

– Sommerfest mit Musik und Köstlichkeiten der orientalischen Küche am 10. August 2013.
– Türkische und arabische Beiträge geben Einblicke in die islamische Kultur.
– Aktuelle Infos zum Leben am Mehringplatz, zur Quartiersentwicklung sowie viele Gelegenheiten zum persönlichen Austausch.

Lange Tafel am Mehringplatz

Das Plakat zum Sommerfest „Lange Tafel am Mehringplatz“ lockt mit orientalischen Süßigkeiten.

Am Samstag, dem 10. August 2013, startet am Kreuzberger Mehringplatz eine neue nachbarschaftliche Tradition: Die GEWOBAG, das Quartiersmanagement am Mehringplatz und der Verein Die Globale e. V. laden zu einem Sommerfest ein, das das soziale Miteinander im Kiez stärken und insbesondere das interkulturelle Verständnis fördern soll.

Lange Tafel am Mehringplatz mit vielen Köstlichkeiten
Alle Anwohner rund um den bekannten Kreuzberger Mehringplatz, dem Tor zur Friedrichstraße, sind herzlich eingeladen, am kommenden Samstag ab 16.30 Uhr an der langen Tafel Platz zu nehmen und das Festprogramm zu genießen. Gereicht werden kulinarische Spezialitäten der arabischen und türkischen Küche, Musikdarbietungen sorgen für gute Unterhaltung. Gespräche sowie besondere Bingo- und Glücksradspiele greifen zudem die Entwicklung am Mehringplatz auf und inspirieren zum nachbarschaftlichen Austausch. Aktuelle Informationen zur Zukunftswerkstatt Mehringplatz erhalten Interessierte bei den zahlreich vertretenen Akteuren, insbesondere dem Quartiersmanagement. Ab 15 Uhr werden die Speisen gemeinsam von Bewohnern vorbereitet. Das Buffet ist bis 19 Uhr geöffnet, das Festprogramm läuft bis 21 Uhr. Den Besuchern steht zudem eine Kinderbetreuung zur Verfügung. Medienvertreter sind ebenfalls herzlich eingeladen zu kommen und mitzufeiern. Gefördert wird das Sommerfest aus Mitteln des Programms Soziale Stadt und der GEWOBAG.

Schritt für Schritt mehr Lebensqualität im Kiez: Das Sommerfest ist eine Aktion aus der Zukunftswerkstatt Mehringplatz
Mit der Zukunftswerkstatt wurde im Mai 2011 eine „Belle Alliance“ gegründet. Senat und Bezirk, Institutionen, Wohnungsunternehmen und Bewohner engagieren sich seither für eine gemeinsame Vision für den Mehringplatz. Die Fäden dieses Stadtteilentwicklungsprozesses laufen beim Quartiersmanagement am Mehringplatz zusammen. Unter dem Motto „Zurück zu einem der schönsten Plätze Berlins“ bringen sich die Akteure, darunter viele Bewohner, in derzeit fünf Arbeitsgruppen ein. Jede Arbeitsgruppe hat einen thematischen Schwerpunkt: Image, öffentlicher Raum, Gewerbe, Wohnen und Bildung für Kinder/Jugendliche. Ein wesentlicher Meilenstein zur Realisierung der Zukunftsvision für den Mehringplatz ist der Brunnen mit seinem Engel. Dieses Wahrzeichen soll nach Abschluss der U-Bahn-Baumaßnahmen der BVG wieder an seinen Platz zurückkehren. Architektonische Maßnahmen sind ebenso angedacht wie die Schaffung eines Cafés und Veranstaltungen, um das harmonische Zusammenwohnen weiter zu fördern. Im letzten Jahr hat ein eigens engagierter Platzgärtner seine Arbeit aufgenommen, gemeinsam mit Bewohnern wurden mehrere hundert Rosen gepflanzt.

Über das Quartiersmanagement Mehringplatz:
Seit 2005 ist das Quartiersmanagement am Mehringplatz von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg damit beauftragt, das Programm Soziale Stadt im Quartier umzusetzen. Zu den Aufgaben des Quartiersmanagements gehören u.a. die Förderung von Kommunikation und Vernetzung im Gebiet, die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements sowie die Beratung und Unterstützung bei der Realisierung von sozio-kulturellen Projekten, für welche Fördermittel der Sozialen Stadt zur Verfügung stehen. In den bewohnergetragenen Gremien Quartiersrat und Bürgerjury gestalten die Meinungen aus der Nachbarschaft die Entscheidungsprozesse im Quartier mit.

Über Globale e. V.:
Die Globale e.V. ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Von ihm werden Kindertagesstätten und Lernwerkstätten als Orte des experimentellen und entdeckenden Lernens betrieben. Am Mehringplatz werden diese Angebote durch die anliegenden Kitas und Grundschulen genutzt. Auch Eltern sind einbezogen. Ihnen werden Unterstützung und praktische Beispiele für die Begleitung und Gestaltung der Bildungsprozesse ihrer Kinder gegeben.

Die GEWOBAG zählt mit rund 57.000 Mietwohnungen sowie 1.400 Gewerberäumen zu den marktführenden Immobilienunternehmen in Berlin und Brandenburg. Spezielle Serviceleistungen, unter anderem für Senioren, ergänzen das Angebot. Der Immobilienbestand der GEWOBAG steht für die Vielfalt der Stadt und bietet eine solide Basis auf dem regionalen Wohnungsmarkt. Soziale Quartiersentwicklung, Klimaschutz und wirtschaftliche Effizienz sind für die GEWOBAG bei der Entwicklung zukunftsorientierter Konzepte gleichermaßen wichtig.

Kontakt
GEWOBAG
Dr. Gabriele Mittag
Bottroper Weg 2
13507 Berlin
030 4708 1525
g.mittag@gewobag.de
http://www.gewobag.de

Pressekontakt:
GEWOBAG WOHNUNGSBAU AKTIENGESELLSCHAFT BERLIN
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