Ideale Winterlektüre: Kleines Handbuch des kuriosen Wissens

Buchtipp zu Weihnachten: Warum Punker Schildkröten lieben und ein Käfer den Namen Rumsfeld trägt.

Ideale Winterlektüre: Kleines Handbuch des kuriosen Wissens

Unsere Welt ist voller kurioser Geschehnisse. In der Regel stehen diese aber abseits des Weltgeschehens und haben es schwer, im Mainstream der Berichterstattung mitzuschwimmen, wobei sie doch gerade in einer Welt, die von der Negativberichterstattung dominiert wird, einen perfekten Gegenpol bilden.

Wussten Sie schon, dass:

Auf dem Wrack der Titanic eine neue Lebensform entdeckt wurde?

Es auf der Erde ein Land gibt, das niemandem gehört?

Es ein Thermometer-Huhn gibt?

Ein Fleckchen Erde existiert, wo man im Jahr zweimal Geburtstag feiern kann?

Forscher aus Tequila Diamanten züchten konnten?

Achterbahnfahren gegen Asthma hilft?

Kühe mit Namen angeredet werden möchten?

Der Handy-Weitwurf eine eingetragene sportliche Disziplin ist?

Sollten Sie diese Fragen mit „Ja“ beantworten können, dann können Sie getrost auf das Werk verzichten. Falls nicht, wäre es ja vielleicht eine unterhaltsame Lektüre zum Weihnachtsfest.

Darüber hinaus: Das Buch ist allen gewidmet, die sich trotz Klimawandel, Eurokrise und Kriegsszenarien ihre Laune nicht vermiesen lassen wollen und sich stattdessen an den delikaten Nebensächlichkeiten des Lebens erfreuen möchten. Das aktuelle Buch von Gabi und Rolf Froböse „Warum Punker Schildkröten lieben und ein Käfer den Namen Rumsfeld trägt“ mit dem Untertitel „Kleines Handbuch des kuriosen Wissens“ ist überall im Handel erhältlich und kostet EUR 13,90. Verlag BoD Norderstedt, ISBN 978-3735769565. Link zu Amazon

Pressestimmen (eine kleine Auswahl):

„Nicht nur Erwachsene kommen auf ihre Kosten, auch Kinder im Alter von etwas zwölf Jahren dürften an diesem Buch ihren Spaß haben. Auf jeden Fall können sie mit diesem neu erworbenen Wissen selbst ihre Lehrer in Staunen versetzen.“ (Oberbayerisches Volksblatt).

„Kurioses Wissen kann auch Illusionen zerstören. Lassie, die treue TV-Hundelady, war immer ein Rüde – trotz mehrfacher Rollenbesetzung in 20 Jahren. Das Fell der Tiere sei voller und telegener, weiß das Kleine Handbuch des kuriosen Wissens.“ (Hamburger Abendblatt).

Pressebüro für Wissenschaft, Technik, Unterhaltung

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