Hufrollenentzündung bei Pferden – rechtzeitig behandeln, nachhaltig vorbeugen

Hufrollenentzündung bei Pferden - rechtzeitig behandeln, nachhaltig vorbeugen

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Im Falle von Erkrankungen des Pferdehufs ist eine schnelle Reaktion notwendig, da sie unbehandelt meist irreparable Schäden zur Folge haben kann. Oftmals entwickelt sich eine solche Erkrankung aufgrund der dauerhaften Belastung der Hufe innerhalb kurzer Zeit und damit ebenso überraschend für den Besitzer des Pferdes. Dies wird zwar in gewissem Maße durch genetische Disposition begünstigt, jedoch können vorbeugende Maßnahmen das Erkrankungsrisiko effektiv verringern.

Prävention gegen schwere Spätfolgen

Die Hufrollenentzündung bei Pferden, auch bekannt unter dem Begriff „Hufrolle“, ist eine ernsthafte Krankheit, die nicht nur schlecht zu diagnostizieren ist, sondern auch schleichend fortschreitet. Dabei entzündet sich der Hufrollenschleimbeutel, in dessen Folge das Strahlbein und die tiefe Beugesehne geschädigt werden.
Hauptsächlich tritt die Hufrollenentzündung an den Vorderbeinen des Pferdes auf. In ihrer fortschreitenden Entwicklung greift sie mehr und mehr auch die glatte Knorpelschicht des Strahlbeins an, welche der Hufbeinbeugesehne ermöglicht zu gleiten. Bei Zerstörung der Knorpelschicht beginnt die Sehne auszufransen, wodurch wiederum der Hufrollenbereich gereizt wird und weitere Entzündungen zur Folge hat.
Bei bestätigtem Verdacht auf Hufrollenenzündung ist unverzüglich ein Tierarzt hinzuzuziehen, da die Krankheit lediglich in ihren Anfängen heilbar ist und bei ausbleibender oder unzureichender Behandlung massive, irreparable Knorpel- und Sehnenschäden entstehen. In diesem Fall bleibt, anstatt der vollständigen Heilung, nur die Möglichkeit zur Linderung der Schmerzen durch das dauerhafte Hochstellen der Trachten durch Kunststoffunterlagen oder Eisen mit angeschweißten Keilen. Dies entlastet die Beugesehne sowie das Strahlbein.
Drastische und zugleich umstrittene Maßnahmen, wie ein Nervenschnitt im fortgeschrittenen Stadium, lassen das Pferd zwar keinen Schmerz mehr empfinden, jedoch ist die Krankheit noch immer vorhanden.
Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS, sowie die Zusammenarbeit mit kompetenten Hufschmieden und Hufpflegern können dabei helfen, das Risiko einer Hufrollenentzündung zu reduzieren.

Fehlstellungen vermeiden, Hufgesundheit stärken

Grundsätzlich ist Prävention die beste Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit des Tieres. Einer Hufrollenentzündung lässt sich deshalb nicht nur durch regelmäßige Hufpflege – vor allem bei Fehlstellungen – sondern auch durch generelles Warmreiten vor größeren Belastungen vorbeugen. Allerdings spielt auch die Ernährung des Pferdes eine wesentliche Rolle in puncto Hufgesundheit. Nahrungsergänzungsmittel, wie GladiatorPLUS, mit natürlichen, optimal bioverfügbaren Inhaltsstoffen kräftigen die Strukturen der Hufe und können außerdem unterstützend bei der Behandlung von Hufrollenentzündungen wirken. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.

Fehlstellungen oder zu lange Zehen verschlechtern das Abrollverhalten. Der Grund dafür ist in der Regel ein fehlerhafter oder unsachgemäßer Hufbeschlag. Dadurch sind dauerhafte Fehlbelastungen des hinteren Hufbereichs die Folge, was eine Hufrollenentzündung hervorrufen kann. Allgemeine Durchblutungsstörungen oder mangelhafte Durchblutung des Hufrollenbereichs begünstigen ebenfalls die Erkrankung des Tieres.

Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier

Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.

GladiatorPLUS ist ein Produkt, das den Organismus unterstützt und mit den wichtigen Wirkstoffen und Informationen versorgt, um Tiere in die Lage zu versetzen, ihr volles Leistungs- und Energiepotenzial abrufen zu können.

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