Futterumstellung bei Hunden – Fit durch den Winter.

Futterumstellung bei Hunden - Fit durch den Winter.

(Mynewsdesk) Für welche Form der Ernährung Sie sich auch entscheiden, achten Sie auf den tatsächlichen Futterbedarf Ihres Hundes, vor allem in der kalten Jahreszeit. Im Vergleich zu Jagdhunden, die im Mittelalter mit Brotsuppen gefüttert wurden oder Streunern, deren Speiseplan alles umfasst, das ihnen verdaulich erscheint, sind unsere Haushunde kleine Gourmets. Die modernen Ernährungsgewohnheiten sind nicht immer natürlich und oftmals auch nicht gesund, aber mit dem Aufkommen industriell gefertigter Hundenahrung hat sich die Zusammenstellung des Futters verändert. Wichtiger jedoch als Diskussionen über die Art des Futters, sind Überlegungen zur bedarfsgerechten Ernährung, die sich an dem Alter, am Gesundheitszustand, der körperlichen Fitness und den Jahreszeiten bedingten Änderungen des Energiebedarfs orientiert. Auch wir passen unser Essverhalten den Temperaturen an, nehmen z. B. im Winter andere Nahrung zu uns als im Sommer.

Richtiges Winterfutter für Hunde.

Aktive Hunde, die beispielsweise im Schutzdienst arbeiten oder Hundesport ausüben, weisen im Winter mitunter einen erhöhten Nährstoffbedarf auf. Oftmals reichen jedoch normale Portionen aus, um den Energiehaushalt dieser Hunde zu decken. Andere Vertreter wie z.B. Hütehunde, Trail-, Schlitten- oder auch Jagdhunde, die ganzjährig in Auslaufhaltung oder in einer Schutzhütte gehalten werden und dabei verstärkt widrigen Wetterbedingungen ausgesetzt sind, haben in der kalten Jahreszeit einen höheren Nährstoffbedarf. Untersuchungen zeigten, dass der Futterbedarf dieser Tiere in kalten Monaten um bis zu einem Drittel höher liegt als die übliche verabreichte Futtermenge. Um diesen erhöhten Energiebedarf zu decken, ist eine besonders fettreiche Ernährung optimal. Hundehalter sollten deshalb zu Futterfleisch mit einem hohen Fettgehalt zurückgreifen. In speziellen Onlineshops, wie der BARF-factory.de oder Frostfutter-Plauen.de, ist eine große Auswahl an Winterfutter erhältlich.

Der Bedarf an Vitaminen, Spuren-Elementen, ungesättigten Fettsäuren und Aminosäuren ist bei kalten Temperaturen höher als an warmen Tagen. Tierbesitzer, auch jene, die selbst zusammengestellte Kost verabreichen oder die ihre Schützlinge nach dem Prinzip des BARFens (biologisch artgerechte Rohfleischfütterung) ernähren, sollten unbedingt darauf achten. Wurde bis dato eine ausgewogene Ernährung über das Jahr erreicht, ist während der Wintermonate eine Erhöhung der Zusatz-Nährstoffe um 5–15 % zu empfehlen. Allerdings ist bei der Dosierung große Vorsicht geboten, denn ein Zuviel an Nährstoffen kann leicht zu Stoffwechselstörungen führen. Vor allem fettlösliche Vitamine, wie A, D und E werden in der Leber angelagert und können bei einer Überdosierung schnell zu einer zu einer Vitamin A-Vergiftung führen. Bei Unsicherheiten sollten Sie unbedingt Rücksprache mit einem Tierarzt halten! Ein durch die Nahrung fein ausbalancierter Eiweißhaushalt, liefert beispielsweise lebenswichtige Aminosäuren, die zum Aufbau von Muskelmasse und dem körpereigenen Abwehrsystem dringend benötigt werden. Überschüssiges Eiweiß hingegen lagert sich entweder in der Muskulatur ab oder wird in Fettgewebe umgewandelt. Verfügt der Hund über eine große Muskelmasse, kann er mehr Wärme im Körper speichern und der Wärmeverlust ist gering. Dadurch bleibt Ihr Liebling auch in der kalten Jahreszeit gesund und agil.

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