Fußball Ein zunehmend aggressiver Sport?

Fußball Ein zunehmend aggressiver Sport?

Fußball  Ein zunehmend aggressiver  Sport?

(NL/4677887271) In den vergangenen Wochen war Gewalt beim Fußball wieder ein großes Thema in den Medien. Das ist nicht zuletzt auf die Vorfälle, die dem Ex-Köllner Fußballprofi Pezzoni widerfahren sind, zurückzuführen. Doch nun wurde laut: Nicht nur in der Profiliga stellen solche Ausschreitungen ein Problem dar. Der FC Bayern Fußball Blog www.red12.de macht deutlich: Auch in den Amateurklassen stehen derartige Vorfälle an der Tagesordnung.

Ein kurzer Rückblick: Vor einigen Tagen lauerte eine Gruppe randalierender Fans vor der Wohnung von Kevin Pezzoni auf und drohte ihm mit Schlägen. Zuvor wurde bereits eine Vielzahl an Hassparolen gegen Pezzoni bei Facebook veröffentlicht. Und damit nicht genug: Im Februar musste der Profi-Fußballer bereits wegen eines Nasenbruchs operiert werden.

Vor dem Hintergrund von Gewaltausschreitungen im Profisport vermittelt der red12.de Redakteur erstmalig einen anderen Blickwinkel, nämlich den des Amateur-Fußballs. Hier scheint es sowohl zwischen Fans und Spielern als auch unterhalb der Spieler vermehrt zu Rangeleien zu kommen. Nach einem Foul gehe das Temperament häufig mit einigen Spielern durch. Zuschauer werden angespuckt oder Spielkabinen zerlegt. Im schlimmsten Fall müsse man sogar befürchten, dass das eigene Fahrzeug nach einer Unstimmigkeit im Spiel demoliert ist. Das traditionelle Händeschütteln, um sich nach einem Foul wieder zu vertragen, scheint ein Brauch zu sein, den das moderne Fußball-Deutschland nicht mehr besonders häufig pflegt.

In diesem Zusammenhang fällt auch das Schlagwort Diskriminierung. Besonders Spieler anderer Nationen oder mit einer anderen sexuellen Orientierung werden oftmals zur Zielscheibe von beleidigenden Äußerungen. In seinem Artikel spricht der red12.de Redakteur auch über eine Problematik, die im Profisport gerne totgeschwiegen wird. Offiziell sei kein einziger Bundesliga- oder Nationalspieler homosexuell, wo es doch statistisch gesehen drei komplette Mannschaften sein müssten. Die Angst, sich offiziell zu outen, führe viele Spieler dazu eine Scheinehe führen zu müssen.

Fazit: Der lesenswerte Artikel erweckt ein Problembewusstsein für die Gewaltausschreitungen im Fußball und ermutigt die Leser dazu, mehr Toleranz und Respekt zu zeigen, damit der Fokus des Lieblingssports der Deutschen wieder weg vom Prügelimage hin zu den hervorragenden sportlichen Leistungen führt.

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