Ein großer Name ist kein Garant für dauerhaft gute Reputation

Auch große Unternehmen sollten sich vorzeitig um ein funktionierendes Reputationsmanagement kümmern

Ein großer Name ist kein Garant für dauerhaft gute Reputation

Reputation kann ein Unternehmen nachhaltig beeinflussen. (Bildquelle: © crtreasures – Fotolia.com)

STUTTGART. Wie war das mit dem Elchtest, der sich schnell zu einem PR-Desaster herausstellte. Über 20 Jahre ist es her, dass der Sturz eines Kleinwagens einen renommiertesten Fahrzeugbauer ins Wanken und für einen gigantischen, weltumgreifenden Shitstorm sorgte. Die über Jahrzehnte aufgebaute Reputation des Unternehmens schien der Ruf des innovativen Unternehmens mit seinen qualitativ hochwertigen Produkten dahin zu sein. Was für ein Glück für das Unternehmen, dass das Medium Internet noch in den Kinderschuhen steckte.

Ein Ereignis kann die Reputation eines Unternehmens nachhaltig demolieren

„Greenpeace-Kampagnen, der Diesel-Abgasskandal, Lebensmittelskandale oder auch Verfehlungen von Unternehmern oder Politikern machen deutlich, wie schnell sich schlechte Nachrichten verbreiten und alles dominieren. Ein einziges Ereignis kann die Reputation eines Unternehmens nachhaltig demolieren. Dabei muss es sich nicht unbedingt um einen Mega-Gau handeln. Die Reputation kann auch durch eine kleine Nachricht massiv beschädigt werden. In Windeseile werden im Internet schlechte Kommentare oder Erfahrungen geteilt.

In Windeseile werden im Internet schlechte Kommentare geteilt

Es sind vor allem kleinere Unternehmen, die für das Beobachten des Internets (Active Sourcing / Social-Media Monitoring) keine Ressourcen haben. Eine frühzeitige Reaktion auf rufschädigende Inhalte ist ihnen nicht möglich. Oft werden die Unternehmer auf schlechte Kommentare oder Bewertungen angesprochen. Viel wertvolle Zeit ist dann meist verloren gegangen. „Der Aufbau eines definierten Profils und das permanente Beobachten des Internets sind zwei Seiten derselben Medaille. Dabei geht es nicht unbedingt darum, kritische Stimmen mundtot zu machen. Ganz im Gegenteil. Wer jedoch eigene Inhalte setzt, der läuft nicht Gefahr, dass schlechte Inhalte auf Blogs oder Bewertungsportalen dominieren. Wer allerdings das Internet beobachtet, dem gelingt es frühzeitig, einen Löschantrag zu stellen. Alternativ können schlechte Kommentare aufgegriffen und clever kommentiert werden. So kann man den Angreifern schnell den Wind aus den Segeln nehmen. Keinesfalls sollte man schlechte Inhalte einfach stehenlassen – ganz nach dem Motto „Negativwerbung ist auch Werbung“.

Bildquelle: © crtreasures – Fotolia.com

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