Drei neue Städte plus vier neue Touren in bestehenden Städten im Programm: eat-the-world startet im Food Tourismus durch

Drei neue Städte plus vier neue Touren in bestehenden Städten im Programm: eat-the-world startet im Food Tourismus durch

Elke Freimuth (links) im Einsatz.

Berlin, im November 2013 – eat-the-world hat stark expandiert: In diesem Jahr haben die beiden Unternehmerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck so richtig losgelegt. Von Berlin aus haben die kulinarisch-kulturellen Stadtteilführungen inzwischen die bekanntesten Städte in Deutschland erobert. Allein in diesem Jahr kamen Bremen, Hannover und Frankfurt a.M. hinzu sowie neue Touren in Berlin, Bremen, Hamburg und Leipzig. Inzwischen werden 20 Touren in zehn Städten angeboten. Und weitere sind in der Pipeline.

Vor fünf Jahren, am 1. April 2008, startete Elke Freimuth in Berlin-Kreuzberg als Einzelunternehmerin mit ihrer Idee, Städte auf eine etwas andere Art zu erkunden. Heute ist das Unternehmen eine GmbH mit sechs Company- und vier Franchise-Betrieben. Auf 20 Stadtteil-Touren in derzeit zehn deutschen Städten zeigen etwa 80 Tour Guides die Besonderheiten eines bestimmten Stadtviertels sowie dessen kulinarische Besonderheiten. Mehr als 200 kulinarische Partner kooperieren mittlerweile mit eat-the-world in Deutschland: Restaurants, Imbisse, Feinkostläden und mehr. eat the-world ist deutschlandweit größter Anbieter von kulinarisch-kulturellen Stadtführungen und weiterhin auf Wachstumskurs. „Mehr als 50 % unserer Kunden empfehlen uns weiter“, freut sich Elke Freimuth. „Ein Teilnehmer kam z.B. zu uns, weil seine Sitznachbarn in der U-Bahn über eat-the-world geschwärmt hatten. Wir haben hier bei eat-the-world eine sehr einfache Firmenphilosophie: Unser Gast soll von unseren kulinarischen Stadtführungen und unserem Service so begeistert sein, dass er mindestens fünf Freunden davon erzählt.“ Der Erfolg gibt dem Berliner Start-up Recht: 2013 verzeichnet eat-the-world einen starken Anstieg der Teilnehmer um 75%.

Die Touren werden sowohl von Privatleuten gebucht als auch von Unternehmen, zum Beispiel als Betriebsausflug oder als alternative Weihnachtsfeier. Privat interessieren sich Touristen wie auch Einheimische für die kulinarisch-kulturellen Stadtführungen. Viele sehen in den Touren zudem die Möglichkeit, neue, unbekannte Restaurants, Cafès, Bars und Bäckereien kennen zu lernen. Dabei geht eat-the-world auf Sonderwünsche ein, soweit es möglich ist. „Die ungewöhnlichste Anfrage erfolgte von einem Kunden, der sein Huhn, das er als Haustier hält, auf eine Tour mitnehmen wollte“, erinnert sich Freimuth schmunzelnd. Aber auch Nahrungseinschränkungen werden berücksichtigt.

Eine kulinarisch-kulturelle Stadtteilführung ist bis zu einer Stunde vor Beginn buchbar. Online können auch Gutscheine geordert und die Privattouren angefragt werden. „Unsere Mitarbeiter stehen zudem telefonisch beratend zur Verfügung“, erklärt CEO-Katrin Buck.

2014 steht einiges auf der Agenda, Elke Freimuth: „Wir haben in den letzten Jahren ein tolles Team zusammengestellt und uns für 2014 einiges vorgenommen, aber mehr verraten wir nicht, da wir lieber über das reden, was wir geschafft haben als über ungelegte Eier.“

Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten
immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die
Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt
und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom
kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem
alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der
jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke
Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und
gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Die beiden CEOs
sehen ihr Unternehmen als attraktives Nischenprodukt im nachhaltigen
Food-Tourismus. Das Motto von „eat-the-world“: Lern“ die Region über das Essen
und die Menschen kennen. Inzwischen kann man mit eat-the-world Berlin, Bremen,
Dresden, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München und Münster auf
kulinarisch-kulturelle Weise erkunden. Stolz sind die beiden Unternehmerinnen
auf die „Lange Nacht der Kulinarik“, die in diesem Jahr zum ersten Mal in Berlin
statt gefunden hat. In Kooperation mit Slow Food Berlin hat eat-the-world von 18
bis 24 Uhr Wissenswertes, Schmackhaftes und Unterhaltsames rund um Kultur und
Genuss mit, und bei den Partnern vor Ort angeboten. „Ähnlich wie bei der langen
Nacht der Museen konnten Interessierte unsere kulinarischen Partner und uns an
diesem Abend näher kennen lernen“, erläutert Elke Freimuth die Idee. eat the
world betreibt einen eigenen Blog ( ) sowie
eine Facebook-Seite ( ).

Kontakt
eat-the-world
Katrin Buck
Urbanstr. 94
10967 Berlin
49(0)30 – 53 06 61 65
info@eat-the-world.com
http://www.eat-the-world.com

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