Die weltweit größten Kuriositäten als Appetithäppchen verpackt

Ein neues Buch, das jeden garantiert vom Hocker reißt

Die weltweit größten Kuriositäten als Appetithäppchen verpackt

Würmer, die sich von giftigen Gasen ernähren, Pflanzen, die Ratten fressen und Felsen, die wie von Geisterhand auf Wanderschaft gehen. Sie alle gibt es tatsächlich, genauso wie die Stadt unter der seit vielen Jahren ein Feuer lodert.

Großstadtmüde wiederum sollten den australischen Ort Forrest aufsuchen. Die „Gemeinde“ zählt gerade mal zwei Einwohner, sie ist aber auf den meisten Landkarten eingetragen. Wer wiederum glaubt, dass Y nur ein Buchstabe ist, wird in der französischen Region Picardie im Nordwesten Frankreichs eines Besseren belehrt. Hinter Y verbirgt sich nämlich eine Gemeinde mit derzeit 81 Einwohnern, die sich konsequenterweise als „Ypsiloniens“ bezeichnen.

Mal ehrlich: Wussten Sie schon, dass Achterbahnfahren gegen Asthma hilft oder Kühe mit Namen angeredet werden möchten? Ist Ihnen bekannt, dass der Handy-Weitwurf eine eingetragene sportliche Disziplin ist und auf dem Wrack der Titanic eine neue Lebensform entdeckt wurde? Haben Sie schon einmal etwas von einem Thermometer-Huhn gehört oder von jenem Fleckchen Erde, wo man im Jahr zweimal Geburtstag feiern kann? Dann wird es Sie sicher auch nicht weiter überraschen, dass es Forschern inzwischen gelungen ist, aus Tequila Diamanten zu gewinnen.

Appetit auf mehr? Das aktuelle Buch von Gabi und Rolf Froböse „Warum Punker Schildkröten lieben und ein Käfer den Namen Rumsfeld trägt“ mit dem Untertitel „Kleines Handbuch des kuriosen Wissens“ ist überall im Handel erhältlich und kostet EUR 13,90. Verlag BoD Norderstedt 2014, ISBN 978-3735769565. Journalisten können bei Angabe der Redaktionsadresse unter presse@bod.de ein freies Rezensionsexemplar anfordern. Link zu Amazon

Und das schreibt die Presse über das Buch:

„Nicht nur Erwachsene kommen auf ihre Kosten, auch Kinder im Alter von etwas zwölf Jahren dürften an diesem Buch ihren Spaß haben. Auf jeden Fall können sie mit diesem neu erworbenen Wissen selbst ihre Lehrer in Staunen versetzen.“ (Oberbayerisches Volksblatt vom 22.12.2014).

„Das Buch ist all jenen gewidmet, die sich trotz Klimawandel, Eurokrise und Kriegsszenarien ihre Laune nicht vermiesen lassen wollen und sich stattdessen an den delikaten Nebensächlichkeiten des Lebens erfreuen wollen.“ (Ilsezeitung Januar 2015).

„Kurioses Wissen kann auch Illusionen zerstören. Lassie, die treue TV-Hundelady, war immer ein Rüde – trotz mehrfacher Rollenbesetzung in 20 Jahren. Das Fell der Tiere sei voller und telegener, weiß das Kleine Handbuch des kuriosen Wissens.“ (Hamburger Abendblatt vom 25.11.2014).

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