Dachaus erster Wunschbaum

IG Münchner Straße lässt unerfüllte Weihnachtswünsche wahr werden

Dachaus erster Wunschbaum

Dachaus Wunschbaum v.l.n.r. Isabel Seeber, Karin Märkl, Petra Hablitzel

Ab 23.11.2013 steht in der Münchner Straße, vor dem Schokoladen- und Naschwerkgeschäft Candisserie, Dachaus erster Wunschbaum. An dem mit Christbaumkugeln und Weihnachtsschleifen geschmückten Baum hängen neben der weihnachtlichen Dekoration auch viele unerfüllte Kinderwünsche. Isabel Seeber von der Candisserie hat die Kinderwünsche im Wert von 10 bis 30 Euro in den letzten Wochen gesammelt. „Weihnachten ist das Fest der Wünsche. Allerdings gibt es in Dachau viele Kinder, deren Wünsche an Weihnachten unerfüllt bleiben, weil die Eltern arbeitslos oder krank geworden sind oder weil ein schwerer Unfall das Leben durchkreuzt hat.“, so Frau Seeber. Die Idee des Wunschbaums ist, diesen Kindern eine Freude zu machen und ihre unerfüllten Weihnachtswünsche Wirklichkeit werden zu lassen. In Zusammenarbeit mit caritativen Institutionen wie Löwenkinder e.V. oder Helfende Hände hat die IG Münchner Straße Kinder ausgesucht, deren Wünsche ohne Mithilfe unerfüllt blieben. Über 200 Wünsche werden deshalb ab dem 23.11. am Baum vor dem Hundertwasser-Haus hängen. Jetzt sind die Dachauer aufgefordert mitzuhelfen. „Jeder, der in der Weihnachtszeit etwas Gutes tun will, kann sich einen Wunsch vom Baum nehmen und ihn erfüllen. Das Päckchen kann er mit einer persönlichen Weihnachtskarte bis zum 14.12. bei uns in der Candisserie abgeben.“, sagt Frau Seeber. Damit können die Dachauer und die Besucher der Münchner Straße ganz konkret und vor Ort Weihnachtshilfe leisten. Die Päckchen der Spender werden dann an die wohltätigen Organisationen weitergegeben. Die Mitarbeiter der Institutionen bringen die Geschenke anschließend zu den Familien und legen sie für die Kinder unter den Weihnachtsbaum. „In den nächsten Wochen wird sich zeigen, wie groß das Herz der Dachauer ist!“, lacht Frau Seeber und verspricht im gleichen Atemzug: „Aber kein Kind muss Angst haben, dass sein Wunsch unerfüllt im Baum hängen bleibt. Wenn kurz vor Weihnachten immer noch Wünsche offen sind, werden wir zusammen mit Mitarbeitern und Freunden die Wünsche erfüllen.“ Die Spender können im Übrigen anonym bleiben oder einen persönlichen Weihnachtsgruß an die Kinder richten. Wie auch immer: Freuen werden sich die Kinder auf jeden Fall.

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