Alexander M. Helmer – Der König im Revier

„Der König im Revier“ verkörpert einfach die Lust zu Leben oder besser gesagt die Lust am Leben.

Alexander M. Helmer - Der König im Revier

Alexander M. Helmer

Mit einem mitreissenden Ohrwurmkracher meldet sich der charismatische und facettenreichste Sänger, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Texter zurück. „Der König im Revier“ strotz nur so vor purer Lebensfreude. Es ist ein Gute Laune Song, wo man die immense Lust verspürt mitzutanzen. Mit dem Titel „Der König im Revier“ beweist Alexander M. Helmer wieder einmal seine Vielseitigkeit und Kreativität. Eigentlich ist er selbst der König im Revier, wenn man es genauer betrachtet. Sein Ohrwurmkracher enthält eine musikalische Botschaft: Menschen, denen es nicht so gut geht, müssen kämpfen. Sie dürfen die Hoffnung nicht verlieren, denn es kommt irgendwann im Leben wieder ein Tag, wo Spass und Freude auf dem Programm steht. Auch wenn im Leben Narben zurückbleiben, wird man die zwar mit Sicherheit nicht vergessen oder auslöschen können, aber man lernt im Laufe der Zeit nach vorn zu schauen. Alexander M. Helmer verzaubert nicht nur, sondern entflammt auch die Herzen. „Der König im Revier“ verkörpert einfach die Lust zu Leben oder besser gesagt die Lust am Leben. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden sogar viele Menschen den innerlichen Wunsch verspüren, einmal selbst der König im Revier zu sein, so wie Alexander M. Helmer diese Botschaft seiner neuen Single an die Fans und Menschen da draußen vermitteln wird. In dem Titel „Der König im Revier“ steckt auf jeden Fall ganz viel Hitpotential. So habt ihr Alexander M. Helmer noch nie erlebt. Neu, erfrischend und noch charismatischer. Das ist er – Der König im Revier.
Quelle: Daniela Jäntsch

Biografie: Alexander M. Helmer

Zwischen Übermut und Melancholie, im Sternbild des Zwillings in Wien geboren. Es war eine Vielzahl von Gymnasien, eine Unzahl an Fehlstunden – die Vormittage im Kaffeehaus waren immer schon inspirierender als Latein und Mathematik – und eine Phase mit den schrägsten Bands in den feuchtesten Probekellern, die irgendwann in die Schauspiel- und Musicalklasse der Hochschule für Musik Wien mündete. Endlich Theater! Kindermärchen, Musicals, Operetten, Komödien und Klassiker – drei Jahre am Stadttheater Baden bei Wien lehrten das Handwerk und brachten die Erkenntnis, wie schmal der Grat zwischen Himmel und Hölle am Theater sein kann.

Doch nun brannte das Feuer! Coburg, Bern, München, Frankfurt, Kaiserslautern, Bozen, Düsseldorf, Wien,….. zahlreiche Hauptrollen in Stücken wie: „Astutuli“ – Gagler, „Fledermaus“ – Eisenstein, „Gigi“ – Gaston, „Can Can“ – Gaston, „Mann von La Mancha“ – Sancho, „Hello Dolly“ – Cornelius, „I do I do “ – Michael, „Wiener Blut “ – Josef, „Kiss me Kate“ – Bill Calhoun,………….

in der Titelrolle der Welturaufführung von „Nostradamus“ und vor allem als Leopold „Im weissen Rössel“ begeisterte A.M.H. die Fachwelt und zog ein in die Herzen der Theaterbesucher. Im Laufe der Zeit entstanden immer wieder Texte und Kompositionen, die schließlich zur Gründung einer Band führten. Bald darauf erschien „Ein ganz besonderer Mann“, das erste Album von Alexander M. Helmer. Mit dem Album „Manchmal für immer“ begann die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Erich „Ricky Gold“ Buchebner.

Man holte die Creme de la Creme der österreichischen und deutschen Studioszene – es folgten zahlreiche Spitzenplatzierungen in den deutschen und österreichischen Charts . „Engel müssen frei sein“ und „Was für ein Tag“ setzen sich für 4 Wochen auf Platz 1 der deutschen Airplaycharts. Dieter-Thomas Heck entdeckt und fördert Alexander M. Helmer. Unzählige TV-Shows auf ZDF, ARD, RTL, SAT1, ORF, BR, MDR….. (Musik liegt in der Luft, Showpalast, Deutsche Schlagerparade, Festival der Sieger, Grand Prix der VM, Schlagerclub, Deutsches Schlagermagazin, Songs an einem Sommerabend, Schlagerkarussell, Licht ins Dunkel,…..) bringen A.M.H. einem großen Publikum näher. A.M.H. erhält vom Bayerischen Rundfunk den Förderpreis für junge Songpoeten und wird zu dem Festival „Songs an einem Sommerabend“ eingeladen. Ralph Siegel nimmt A.M.H. unter Vertrag, auf Jupiter-Records/BMG erscheint „Immer wenn du mich berührst“. Als bisher einzigem österreichischen Künstler wird Alexander M. Helmer im ZDF der renommierte „Fred Jay-Preis“ verliehen. Es folgt ein fulminantes Konzert mit Band, vor mehr als 4000 Zuschauern beim Bardentreff in Nürnberg.

Nach einem 6. Platz beim Grand Prix der VM mit „So sehen Sieger aus“ und einem „Best of Album“ locken einige TV-Rollen – u.a. Schlosshotel Orth, Tatort, Strauss Dynastie. Am Stadttheater Passau gibt A.M.H. sein Debüt als Regisseur und inszeniert die Oper „Der Diktator“ von Ernst Krenek. Mit dem Album „Sehnsuchtskarussell“ schafft es Alexander M. Helmer mit 5 Titel in Folge auf Spitzenplätze der deutschen Airplaycharts! („Was für ein Tag“ Platz1, „Die Sonne geht immer wieder auf“ Platz 2). Alexander M. Helmer geht mit seinem Chansonprogramm „Bel ami“ auf Tournee. Ein Kritiker schreibt: „Alexander M. Helmer schafft es, dem Publikum die ihm so geliebte Scheinwelt, für ein paar Minuten zur verzauberten Wirklichkeit zu machen“.

Nach dem Album „Liebessüchtig“ macht A.M.H. eine längere Pause, um nur Theater zu spielen. Nach „Ich, Marlene“ in Frankfurt, geht er mit dem Stück „Madame Pompadour“ in der Paraderolle des Calicot auf Europatournee. Bei den Sommerspielen in Tecklenburg als Leopold „Im weissen Rössel“ und in Wunsiedel als Koloman Zsupan „Gräfin Mariza“ feiert er Triumphe. Als König Louis XV in „Die Dubarry“ kehrt er an“s Stadttheater Baden bei Wien zurück und mit dem Titel „Lachen“ in die Top-Ten der deutschen Airplay-Charts. Der Song läuft kurz nach der Veröffentlichung in sämtlichen wichtigen Radiostationen auf Rotation! Alexander M. Helmer produziert mit Matze Roska die Ballade „Schick sie zu mir zurück“ und landet einen großen Erfolg. 2 Monate in den deutschen Airplaycharts und 5 Monate!!! in den österreichischen Airplaycharts machen Lust auf mehr. „Mehr“ von diesem Seiltanz zwischen Poesie und Ohrwurm, Schlager, Pop und Chanson wird es 2014 auf einem neuen Album zu hören geben.

Lebensmotto: „Lebenskunst kann unheimlich spannend sein“
Quelle: Homepage Alexander M. Helmer

Und hier geht es direkt zur Künstlerseite: www.alexandermhelmer.de

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